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Nichtmuttersein - Von der Entscheidung, ohne Kinder zu leben | Über das Muttersein und das Nicht-Muttersein

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ist man nur als Mutter wirklich Frau?
Nadine Pungs möchte keine Mutter sein - eine Tatsache, die viele nicht akzeptieren können. Fremde Menschen nehmen sich das  Recht heraus, sie als egoistisch, narzisstisch oder auch unnatürlich zu bezeichnen. Denn eine Frau, die sich der Mutterschaft verweigert, rebelliert gegen Rollenklischees. Immer noch. Woher kommt diese Vorstellung, dass jede »normale« Frau den Wunsch nach eigenen Kindern hegen muss? Wieso können wir nicht akzeptieren, dass der Uterus einer Frau niemand anderen etwas  angeht?
Pungs legt den Finger in die Wunde. Sie spricht mit Müttern und Nichtmüttern über Ängste und Hoffnungen, erzählt von ihrem eigenen Kampf um Akzeptanz und argumentiert für weibliche Körperherrschaft. Sie plädiert für das Kinderwunschlosglück und zeigt, was Selbstermächtigung in letzter Konsequenz und aller Radikalität bedeutet. Mal zart, mal zornig macht Pungs klar, wie politisch für Frauen selbst das Intimste ist.

Über den Autor / die Autorin










NADINE PUNGS, 1981 im Rheinland geboren, studierte Literaturwissenschaft und Geschichte. Als Kleinkünstlerin spielte sie am  Theater und organisierte Comedyshows, heute arbeitet sie als freie Autorin. Zuletzt erschien von ihr 'Meine Reise ins Übermorgenland. Allein unterwegs von Jordanien bis Oman' im Malik Verlag.


Zusammenfassung

Ist man nur als Mutter wirklich Frau?

Nadine Pungs möchte keine Mutter sein – eine Tatsache, die viele nicht akzeptieren können. Fremde Menschen nehmen sich das  Recht heraus, sie als egoistisch, narzisstisch oder auch unnatürlich zu bezeichnen. Denn eine Frau, die sich der Mutterschaft verweigert, rebelliert gegen Rollenklischees. Immer noch. Woher kommt diese Vorstellung, dass jede »normale« Frau den Wunsch nach eigenen Kindern hegen muss? Wieso können wir nicht akzeptieren, dass der Uterus einer Frau niemand anderen etwas  angeht?


Pungs legt den Finger in die Wunde. Sie spricht mit Müttern und Nichtmüttern über Ängste und Hoffnungen, erzählt von ihrem eigenen Kampf um Akzeptanz und argumentiert für weibliche Körperherrschaft. Sie plädiert für das Kinderwunschlosglück und zeigt, was Selbstermächtigung in letzter Konsequenz und aller Radikalität bedeutet. Mal zart, mal zornig macht Pungs klar, wie politisch für Frauen selbst das Intimste ist.

Vorwort

Umstandslos glücklich

Zusatztext

»Mein Herz ist voll - voll von Dankbarkeit für dieses Buch. (...) Dabei ist ›Nichtmuttersein? keinesfalls nur ein Buch für Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden. Es ist vor allem auch eine gesellschaftskritische und feministische Betrachtung des Mutterseins in der Gegenwart, aller Vor- und eben auch Nachteile, die mit dem Kinderkriegen einhergehen und ein Plädoyer dafür, die Entscheidung für oder gegen ein Kind bewusster, nachhaltiger und eben besser zu treffen.«

Bericht

»Sie schließt auf unterhaltsame und ehrliche Art und Weise Frieden mit dem kinderlosen Leben zwischen den eigenen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Strukturen.« Stern online 20221022

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