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Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch - Wie globale Krisen gelöst werden müssen | Weltpolitik im 21. Jahrhundert: Frieden & Gesundheit, Menschenrechte & Klimagerechtigkeit für alle überall

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Kein Frieden ohne Feminismus
Immer noch dominieren alte, weiße, westliche Männer die Politik sowie Theorie und Praxis der internationalen Beziehungen. Dadurch werden die Bedürfnisse von Frauen und Minderheiten permanent ignoriert. Die Welt ist voller Kriege, Krisen und Unrecht.
Kristina Lunz tritt mit ihrem "Centre for Feminist Foreign Policy" an, das zu ändern. Die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Entrepreneurin denkt Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Außenpolitik zusammen und will so einen Paradigmenwechsel einleiten: Machtgebaren und militärischen Muskelspielen setzt sie Mediation in Friedensverhandlungen, feministische Machtanalysen und Klimagerechtigkeit entgegen. Realpolitik wird gegen Utopien ausgetauscht, und Botschafterinnen gibt es genauso viele wie Botschafter. So kann das Gegeneinander der Nationen endlich abgelöst werden, und alle werden in größerer Sicherheit und mit weniger Konflikten leben können.

»Deswegen [Vergewaltigung als Kriegswaffe] gehört zu einer Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts auch eine feministische Sichtweise. Das ist kein Gedöns, sondern auf der Höhe dieser Zeit.« - Annalena Baerbock im Bundestag, 23.2.2022
»Mit ihrem Buch deckt Kristina Lunz in brillanter Weise die brutalen Muster der männlichen Dominanz auf globaler Ebene auf. Anhand von konkreten Beispielen zeigt sie, wie patriarchale Strukturen unsere Welt durch Gier, Gewalt und Machtmissbrauch allmählich zerstören. Lunz zeigt die Möglichkeit einer gerechteren und sicheren Welt - und somit einen Weg aus der gegenwärtigen Krise.« - Emilia Roig
»Mit diesem Buch legt Kristina Lunz den Finger in die Wunde und führt eloquent und scharfsinnig vor: Eine feministische Außenpolitik ist dringlich und notwendig. Und zwar nicht zur Konstruktion kolonialer Überlegenheit, sondern zur Dekonstruktion ebendieser.« - Kübra Gümüsay
»Dieses Buch wird Sie dazu bringen, den Status quo der Sicherheits- und Außenpolitik zu hinterfragen und ihn humaner, effektiver und inklusiver neu zu denken.« - Madeleine Rees, Generalsekretärin der Women's International League for Peace and Freedom 

Über den Autor / die Autorin










Kristina Lunz, geboren 1989, ist eine deutsche Feministin, Aktivistin und Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP). Bekanntheit erlangte sie durch die Kampagne Stop Bild Sexism und ihren Einsatz für feministische Außenpolitik.

Zusammenfassung

Kein Frieden ohne Feminismus
Immer noch dominieren alte, weiße, westliche Männer die Politik sowie Theorie und Praxis der internationalen Beziehungen. Dadurch werden die Bedürfnisse von Frauen und Minderheiten permanent ignoriert. Die Welt ist voller Kriege, Krisen und Unrecht.
Kristina Lunz tritt mit ihrem „Centre for Feminist Foreign Policy” an, das zu ändern. Die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Entrepreneurin denkt Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Außenpolitik zusammen und will so einen Paradigmenwechsel einleiten: Machtgebaren und militärischen Muskelspielen setzt sie Mediation in Friedensverhandlungen, feministische Machtanalysen und Klimagerechtigkeit entgegen. Realpolitik wird gegen Utopien ausgetauscht, und Botschafterinnen gibt es genauso viele wie Botschafter. So kann das Gegeneinander der Nationen endlich abgelöst werden, und alle werden in größerer Sicherheit und mit weniger Konflikten leben können.

»Deswegen [Vergewaltigung als Kriegswaffe] gehört zu einer Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts auch eine feministische Sichtweise. Das ist kein Gedöns, sondern auf der Höhe dieser Zeit.«
- Annalena Baerbock im Bundestag, 23.2.2022

»Mit ihrem Buch deckt Kristina Lunz in brillanter Weise die brutalen Muster der männlichen Dominanz auf globaler Ebene auf. Anhand von konkreten Beispielen zeigt sie, wie patriarchale Strukturen unsere Welt durch Gier, Gewalt und Machtmissbrauch allmählich zerstören. Lunz zeigt die Möglichkeit einer gerechteren und sicheren Welt - und somit einen Weg aus der gegenwärtigen Krise.« -
Emilia Roig


»
Mit diesem Buch legt Kristina Lunz den Finger in die Wunde und führt eloquent und scharfsinnig vor: Eine feministische Außenpolitik ist dringlich und notwendig. Und zwar nicht zur Konstruktion kolonialer Überlegenheit, sondern zur
De
konstruktion ebendieser
.« - Kübra Gümüsay

»Dieses Buch wird Sie dazu bringen, den Status quo der Sicherheits- und Außenpolitik zu hinterfragen und ihn humaner, effektiver und inklusiver neu zu denken.« -
Madeleine Rees, Generalsekretärin der Women’s International League for Peace and Freedom 


Vorwort

Kein Frieden ohne Feminismus

Produktdetails

Autoren Kristina Lunz
Verlag Ullstein TB
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 30.03.2023
 
EAN 9783548067810
ISBN 978-3-548-06781-0
Seiten 528
Abmessung 120 mm x 30 mm x 186 mm
Gewicht 373 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Politik

Konflikt, Völkerrecht, Gewalt, Feminismus, Gesundheit, Entwicklungshilfe, Menschenrechte, Sicherheitspolitik, Gerechtigkeit, Aussenpolitik, Macht, Welt, Zivilgesellschaft, Frieden, Krieg, Diplomatie, Diskriminierung, Verstehen, Pazifismus, Utopie, Patriarchat, Afghanistan, Abrüstung, Philippinen, Ukraine, Frauenrechte, Militärtechnik, international, Frauen, Politik, Privilegien, Männer, Krise, Frauengesundheit, Rassismus, Beziehungen, Klima, UN, Kolonialismus und Imperialismus, Gender, Klimakrise, Menschenrechte, Bürgerrechte, Krieg und Verteidigung, POLITICAL SCIENCE / Security (National & International), Putin, Politik und Staat, Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Feminismus und feministische Theorie, POLITICAL SCIENCE / General, Vereinte Nationen, Politische Ideologien, Kolonialismus, Gleichstellung, Internationales Öffentliches Recht: Humanitäres Recht, Internationales Öffentliches Recht: Menschenrechte, Intersektionalität, Gender Studies: Gruppen, Friedenssicherung, Politischer Aktivismus, Aktivismus, Botschafter, Friedens- und Konfliktforschung, Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus, Annalena Baerbock, POLITICAL SCIENCE / Human Rights, HISTORY / General, SOCIAL SCIENCE / Gender Studies, POLITICAL SCIENCE / NGOs (Non-Governmental Organizations), LAW / General, POLITICAL SCIENCE / Political Process / Political Advocacy, Nichtstaatliche Organisationen (NGOs), POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / General, POLITICAL SCIENCE / Civics & Citizenship, HEALTH & FITNESS / Women's Health, POLITICAL SCIENCE / International Relations / Diplomacy, Einmarsch, NGO, POLITICAL SCIENCE / Colonialism & Post-Colonialism, Recht und Gesellschaft: Gender, Recht: Menschenrechte und Bürgerrechte, toxische Männlichkeit, POLITICAL SCIENCE / Peace, Humanitäre Hilfe, SOCIAL SCIENCE / Feminism & Feminist Theory, LAW / Civil Rights, TECHNOLOGY & ENGINEERING / Military Science, Entwicklungszusammenarbeit, LAW / Gender & the Law, koalitionsvertrag, LGTBQ, Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte, Rassismus und Rassendiskriminierung, Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte, CFFP, Centre for Feminist Foreign Policy, wladimir, LBTBQI*

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