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Der letzte Kommunist - Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Ein brillantes deutsch-deutsches Zeitporträt.« Die ZeitHerbst 1989: Tausende Ostdeutsche strömen gen Westen. Nur einer geht den entgegengesetzten Weg. Der Schriftsteller Ronald M. Schernikau ist der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Anrührend und voller Humor erzählt Matthias Frings die Biographie eines lebenshungrigen und todkranken jungen Mannes, der sich gegen die Geschichte stellt. Eine rasante Zeit- und Sittengeschichte der 80er Jahre, in der unter anderen Elfriede Jelinek, Thomas Hermanns, Peter Hacks, Marianne Rosenberg und Alice Schwarzer vorkommen. »Anschaulich und szenisch, spannend und poentiert erzählt.« Berliner Zeitung

Über den Autor / die Autorin

Matthias Frings, 1953 in Aachen geboren, war Journalist und Fernsehmoderator und lebt als Schriftsteller in Berlin. Er studierte Anglistik, Germanistik und Linguistik. In den 80er Jahren veröffentlichte er mehrere erfolgreiche Sachbücher. Ab 1986 arbeitete er als Radiomoderator beim SFB. Von 1993 an war er Redaktionsleiter und Fernsehproduzent. Bekannt wurde er als Moderator der Sendung Liebe Sünde.

Zusammenfassung

»Ein brillantes deutsch-deutsches Zeitporträt.« Die Zeit

Herbst 1989: Tausende Ostdeutsche strömen gen Westen. Nur einer geht den entgegengesetzten Weg. Der Schriftsteller Ronald M. Schernikau ist der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Anrührend und voller Humor erzählt Matthias Frings die Biographie eines lebenshungrigen und todkranken jungen Mannes, der sich gegen die Geschichte stellt.

Eine rasante Zeit- und Sittengeschichte der 80er Jahre, in der unter anderen Elfriede Jelinek, Thomas Hermanns, Peter Hacks, Marianne Rosenberg und Alice Schwarzer vorkommen.

»Anschaulich und szenisch, spannend und poentiert erzählt.« Berliner Zeitung

Zusatztext

» Die Szene, die Matthias Frings in seiner Biografie [...] beschreibt, bringt die spektakuläre tragische Geschichte des Autors und großen DDR-Sehnsüchtigen auf den Punkt. «

Bericht

» Die Szene, die Matthias Frings in seiner Biografie [...] beschreibt, bringt die spektakuläre tragische Geschichte des Autors und großen DDR-Sehnsüchtigen auf den Punkt. « Jan Oberländer Der Tagesspiegel 20090308

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