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Ans Meer - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Es ist ein ziemlich übler Tag im Leben von Anton, dem Fahrer eines Linienbusses auf dem Land. Vor kurzem hat er sich verliebt: in Doris, seine Nachbarin. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Es ist heiß, und die Gedanken rasen in Antons Kopf. Mut gehört nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen? Wenig später hören die Fahrgäste im Linienbus eine Durchsage: "Wir fahren jetzt ans Meer." Ein herzerwärmendes Buch voller Humor über eine bunt gemischte Schar von Fahrgästen auf ihrer Reise in den Süden.

Über den Autor / die Autorin

René Freund, geboren 1967, lebt als Autor und Übersetzer in Grünau im Almtal. Er studierte Philosophie, Theaterwissenschaft und Völkerkunde und war von 1988 bis 1990 Dramaturg am Theater in der Josefstadt. Im Deuticke Verlag sind bisher erschienen: Liebe unter Fischen (2013), seine Familiengeschichte Mein Vater, der Deserteur (2014), Niemand weiß, wie spät es ist (2016), und im Frühjahr 2018 folgt der Roman Ans Meer.

Vorwort

Einmal im Leben mutig sein! René Freunds warmherziger Roman über einen Roadtrip – mit dem Linienbus!

Zusatztext

"'Ans Meer' ist ein Buch, das man nur zur Seite legt, um schwimmen zu gehen oder an einem Scroppino zu schlürfen." Gabriele Kuhn, Kurier, 08.07.18

"René Freunds schmaler Roman ist ein Wohlfühlbuch mit Witz, das man in einem Zug lesen will." Die Presse am Sonntag, 08.07.18

"Diese Wärme, die vom Buch ausgeht, will man spüren, vor allem in diesen kalten Zeiten." Peter Pisa, Kurier, 23.06.18

"Wir Lesenden sind in dieser lakonisch erzählten Roadstory mit angehaltenem Atem an Bord. Die letzte Seite umblätternd wischt man sich vielleicht verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!" Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.06.18

Bericht

"'Ans Meer' ist ein Buch, das man nur zur Seite legt, um schwimmen zu gehen oder an einem Scroppino zu schlürfen." Gabriele Kuhn, Kurier, 08.07.18

"René Freunds schmaler Roman ist ein Wohlfühlbuch mit Witz, das man in einem Zug lesen will." Die Presse am Sonntag, 08.07.18

"Diese Wärme, die vom Buch ausgeht, will man spüren, vor allem in diesen kalten Zeiten." Peter Pisa, Kurier, 23.06.18

"Wir Lesenden sind in dieser lakonisch erzählten Roadstory mit angehaltenem Atem an Bord. Die letzte Seite umblätternd wischt man sich vielleicht verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!" Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.06.18

Kundenrezensionen

  • So schön und berührend

    Am 18. Mai 2018 von brauneye29 geschrieben.

    Zum Inhalt:  Anton ist Busfahrer und frustriert. Ärger mit dem Chef, unglücklich im Job, verliebt in die Nachbarin, die einen Mann in der Wohnung hat. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Er ist nicht gerade der mutigsten und dennoch entschließt er sich, einfach Mut zu zeigen.  Meine Meinung:  Was für ein schönes, sehr berührendes Buch. Es ist eine sehr schöne und liebenswerte Geschichte ,die einfach ans Herz geht. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und so sympathisch. Der Schreibstil ist einfach schön, gut lesbar. Eigentlich gibt es nur ein Manko bei dem Buch: es ist viel zu schnell zu ende, da es leider nur knapp 150 Seiten hat.  Fazit:  So schön und berührend.

  • Wer wagt, gewinnt

    Am 14. Mai 2018 von anonym geschrieben.

    Der Linienbusfahrer Anton mag seinen Beruf nicht mehr, steht unter dem Pantoffel seiner Mutter und ist zudem unglücklich verliebt. Als ihn eine langjährige, schwer krebskranke Passagierin bittet, sie mit dem Bus in ihre italienische Heimat ans Meer zu fahren, kommt er ihrem Wunsch nach. Schließlich mag seine Angebetete mutige Männer. So steuert Anton den Bus nebst mehreren Insassen in den Süden. Leider setzt dies eine Verfolgungsjagd der Polizei in Gang, die ihm mehrfache Freiheitsberaubung vorwirft. Und auch seine Angebetete fährt ihm nach. Nur 140 Seiten ist dieser Roman lang. Doch liegt wie so oft in der Kürze die Würze. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die zu lesen sich wirklich lohnt. Nicht nur gibt es auf diesem ungewöhnlichen Roadtrip so manch unerwarteten, manchmal humorigen Zwischenfall. Auch jeder der Businsassen hat einen spezifischen Charakter und entwickelt sich auf der kurzen Fahrt weiter. Während anfangs so mancher nur widerwillig mitfährt, wird der Zusammenhalt allmählich immer stärker und am Ende sind alle eine eingeschworene Gemeinschaft. Der traurige Anlass für die Fahrt tritt fast völlig in den Hintergrund, stimmt auf jeden Fall überhaupt nicht traurig. Abwechslung bringen Einschübe, in denen es um die Nachfahrt von Antons Freundin geht und in denen sie über ihre Beziehung zu Anton sinniert mit dem Fazit positiver Selbsterkenntnisse. Klare Leseempfehlung.

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