vergriffen

Das Glück meiner Mutter - Roman | Berührende deutsch-italienische Liebesgeschichte

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Eine Lebenskrise, ein Ferienhaus in Italien, eine fremde Frau und endlich: Antworten

Der Schriftsteller Phillip Dorn  nimmt sich eine Auszeit und fährt über die Alpen nach Norditalien. In der Abgeschiedenheit seines Ferienhauses, bei Espresso und Rotwein, lässt er die Gedanken schweifen. Zu Bettina und nicht zuletzt zu seiner Mutter, der er so nahestand und der er doch den größten Schmerz ihres Lebens zufügte. Eines Nachts reißt eine Fremde ihn aus seinen Erinnerungen, als sie heimlich seinen Pool benutzt. Die beiden kommen ins Gespräch, kommen einander näher - was Phillip nicht weiß, ist, dass sie der Schlüssel zu seiner drängendsten Frage ist.

»Thommie Bayers Romane trösten. Sie sind Balsam für die Seele.« SWR 2

Über den Autor / die Autorin

Thommie Bayer, 1953 geboren, studierte Malerei und war Liedermacher, bevor er 1984 begann, Drehbücher, Romane und Erzählungen zu schreiben. Inzwischen gehört er zu den arriviertesten Autoren der deutschen Literatur. Neben vielen anderen erschienen von ihm die Romane »Die gefährliche Frau«, »Singvogel« und der für den Deutschen Buchpreis nominierte Roman »Eine kurze Geschichte vom Glück«. Zuletzt veröffentlichte er bei Piper »Das innere Ausland«.

Zusammenfassung

»Thommie Bayers Romane trösten. Sie sind Balsam für die Seele.« SWR 2

Vorwort

Der Meister der menschlichen Zwischentöne

Zusatztext

»Behutsam berichtet Bayer von den Verletzungen, die seine Protagonisten erfahren haben. Ein verpasstes Leben lässt sich zwar nicht nachholen, aber Bayer gibt den beiden die Chance, ihr Leben zu ändern, gemeinsam einen Neuanfang zu starten. Ausgesprochen lesenswert.« Ruhr Nachrichten über »Das innere Ausland«

Bericht

»Das erzählt Thommie Bayer ganz sanft, ganz sachte und mit großem Genuss.« WDR "Frau tv" 20210415

Kundenrezensionen

  • Sehr melancholisch

    Am 12. April 2021 von Lilli33 geschrieben.

    Inhalt: Der Drehbuchautor Philipp Dorn, 49, steckt in der Krise. Seine Mutter ist vor einigen Jahren gestorben, seine Freundin hat ihn vor zwei Jahren verlassen. Mit seinem neuen Auto reist er in die Toskana, die er liebt und die er auch mit seiner Mutter schon besucht hat. Hier lässt er seinen Gedanken an Mutter und Ex-Freundin freien Lauf, bis er die Bekanntschaft einer Fremden macht, die nachts nackt im Swimmingpool seines Ferienhauses schwimmt … Meine Meinung: Ich mag den Schreibstil von Thommie Bayer im Allgemeinen sehr. Mit klaren Worten und prägnanten Sätzen erzählt er seine Geschichten recht schnörkellos und weckt im Leser die verschiedensten Gefühle. Bei „Das Glück meiner Mutter“ hat mich etwas gestört, dass er Alltägliches zu detailliert beschreibt, zum Beispiel den genauen Straßenverlauf auf seiner Reise oder was er genau einkauft. Das sind Nebensächlichkeiten, die für die Handlung kaum eine Rolle spielen. Das eigentlich Wichtige in dieser Geschichte wird demgegenüber auf wenigen Seiten erzählt. Doch diese wenigen Seiten haben es in sich. Dachte ich zunächst noch, es plätschert so ein wenig vor sich hin, kam dann doch noch eine überraschende Wendung, die es in sich hatte. So lässt mich das Buch am Ende ein bisschen aufgewühlt, aber zufrieden zurück.

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