Fr. 33.50

Lügen über meine Mutter - Roman

Deutsch · Fester Einband

Versand in der Regel in 1 bis 3 Arbeitstagen

Beschreibung

Mehr lesen

Daniela Dröscher erzählt vom Aufwachsen in einer Familie, in der ein Thema alles beherrscht: das Körpergewicht der Mutter. Ist diese schöne, eigenwillige, unberechenbare Frau zu dick? Muss sie dringend abnehmen? Ja, das muss sie. Entscheidet ihr Ehemann. Und die Mutter ist dem ausgesetzt, Tag für Tag.
»Lügen über meine Mutter« ist zweierlei zugleich: die Erzählung einer Kindheit im Hunsrück der 1980er, die immer stärker beherrscht wird von der fixen Idee des Vaters, das Übergewicht seiner Frau wäre verantwortlich für alles, was ihm versagt bleibt: die Beförderung, der soziale Aufstieg, die Anerkennung in der Dorfgemeinschaft. Und es ist eine Befragung des Geschehens aus der heutigen Perspektive: Was ist damals wirklich passiert? Was wurde verheimlicht, worüber wurde gelogen? Und was sagt uns das alles über den größeren Zusammenhang: die Gesellschaft, die ständig auf uns einwirkt, ob wir wollen oder nicht?
Schonungslos und eindrücklich lässt Daniela Dröscher ihr kindliches Alter Ego die Jahre, in denen sich dieses »Kammerspiel namens Familie« abspielte, noch einmal durchleben. Ihr gelingt ein ebenso berührender wie kluger Roman über subtile Gewalt, aber auch über Verantwortung und Fürsorge. Vor allem aber ist dies ein tragik-komisches Buch über eine starke Frau, die nicht aufhört, für die Selbstbestimmung über ihr Leben zu kämpfen.

Über den Autor / die Autorin

Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays und Theatertexte. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und London, Promotion im Fach Medienwissenschaft an der Universität Potsdam sowie ein Diplom in »Szenischem Schreiben« an der Universität Graz. Ihr Romandebüt »Die Lichter des George Psalmanazar« erschien 2009 im Berlin Verlag, es folgten der Erzählband »Gloria« und der Roman »Pola« sowie das Memoir »Zeige deine Klasse. Die Geschichte meiner sozialen Herkunft« bei Hoffmann & Campe. Sie wurde u.a. mit dem Anna-Seghers-Preis, dem Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds sowie dem Robert-Gernhardt-Preis (2017) ausgezeichnet. Seit Herbst 2018 ist sie Ministerin im Ministerium für Mitgefühl.


Vorwort

Vom langen Kampf einer Frau um die Hoheit über ihren Körper

Bericht

»ein kluger und packender Roman über subtile Gewalt in den eigenen vier Wänden« Woman, Österreich 20221219

Kundenrezensionen

  • ...jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich

    Am 02. November 2022 von tk geschrieben.

    Ein unheimlich starker, autobiografisch inspirierter Roman, schonungslos ehrlich und schmerzhaft aus kindlicher Wahrnehmung erzählt. Zwischen den Kapiteln eingeschoben wird der gedankliche Verarbeitungs- und Auseinandersetzungsprozess der Autorin sichtbar gemacht, die die Ereignisse klar aus gegenwärtiger, erwachsener Perspektive analysiert. Diese Gegenüberstellung zeigt eindringlich, wie tief verankert solche Erfahrungen sind, und wie nachhaltig sie das Leben eines Menschen prägen. Die Lektüre von „Lügen über meine Mutter“ war erschreckend nah, persönlich und beklemmend für mich, da ich in so vielen Szenen meine eigene Familie wiedergesehen habe. Entgegen dem Zitat von Tolstoi sind auch meine Familienmitglieder auf eine erschütternd ähnliche Weise unglücklich. Von den psychologisch aufschlussreichen Charakterzügen, gesellschaftlichen Grundannahmen zu Geschlechterrollenverteilung und Klassenunterschieden bis hin zu den fast exakt gleichen Worten, die genutzt wurden, um die Macht des Patriarchats zu halten, von einem eigentlich so kleinen Mann, der in der großen Welt so gar keine echte Macht hatte, außer über die am nächsten stehenden Menschen, die er klein machte. Ein Roman der aufwühlt, weh tut, wütend macht, aber auch ein bisschen Hoffnung zurücklässt.

  • Familiengeschichte über eine starke, übergewichtige Frau

    Am 23. August 2022 von anonym geschrieben.

    In diesem Buch setzt sich die Autorin autobiografisch mit der Ehe ihrer Eltern und deren eigenem Erleben als Kind auseinander. Die Familie lebt in den 1980er Jahren in einem kleinen rheinland-pfälzischen Dorf. Der Vater hat den sozialen Aufstieg vom Bauernkind zum Angestellten geschafft und legt zum weiteren Emporkommen Wert auf totalen Rückhalt seiner Frau, vor allem ein ansprechendes Äußeres. Diese, Kind schlesiendeutscher Zuwanderer, gerät gewichtsmäßig allerdings völlig aus den Fugen. Ihr extremes Übergewicht ist omnipräsentes Thema in der Familie und führt zu permanenten Erniedrigungen der Mutter durch den Vater. Dabei ist letztlich sie es, die das Unternehmen Familie ganz dem damaligen Zeitgeist entsprechend schmeißt. Irgendwann gewinnt dann auch die Mutter die Oberhand, ohne dass ihr Mann es wahrhaben will. Die kleine Daniela gibt mit ihrem kindlichen Beobachtungsvermögen das auch sie sehr belastende Familienleben über einen Zeitraum von etwa vier Jahren wieder. Unterbrochen werden die Schilderungen von Einschüben, in denen die erwachsene Daniela eigene Überlegungen zu ihrer Kindheit anstellt, den möglichen Ursachen für die Gewichtsprobleme der Mutter nachgeht und Gespräche mit der Mutter über deren Ehe führt. Der Roman ist unglaublich fesselnd und durch die gewählte Erzählperspektive der kleinen Daniela angenehm zu lesen. Er spricht ein auch aus heutiger Sicht noch so wichtiges Thema an: Den Druck auf Frauen, schön zu sein und dem arbeitenden Ehemann den Rücken freizuhalten. Während der gesamten Lektüre habe ich mit der übergewichtigen Mutter mitgelitten und mich gefragt, wann diese endlich wagt, sich vom Mann zu trennen angesichts all seiner Erniedrigungen. Doch auch Daniela lässt einen mitfühlen. Als Kind steht sie zwischen den Stühlen und ihr wird so manches Mal die Rolle der überhaupt nicht altersgerechten erwachsenen Vermittlerin zwischen den Eltern zugewiesen. Das Buch erhält von mir eine klare Leseempfehlung.

  • Schockierend, fesselnd, aufwühlend

    Am 16. August 2022 von jacky1304 geschrieben.

    Schockierend, fesselnd, aufwühlend. Dieses Buch hat mich an vielen Stellen wütend gemacht und am Ende nachdenklich zurückgelassen. Ela lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf im Hunsrück und erzählt aus ihrer Sicht, wie sich die Ehe ihrer Eltern über die Jahre verändert hat und warum das vermeidliche Übergewicht der Mutter alle Zukunftspläne des Vaters zunichte macht. Zu Beginn versteht die 6-Jährige Ela nicht, warum das Gewicht ihrer Mutter ständig das Hauptgesprächsthema ist. Beim Essen wird nicht nur genau beobachtet wie viel die Mutter isst, der Vater kritisiert das Aussehen seiner Frau aufs Schärfste und zerstört damit den Familienfrieden in zahlreichen Situationen. Er beginnt sie vor anderen Leuten bloßzustellen und stellt dann immer mehr Bedingungen, um sie zum Abnehmen zu zwingen. Als wäre das noch nicht genug muss sie sich auch noch den gehässigen Kommentaren und dem abwertenden Verhalten ihrer im selben Haushalt lebenden Schwiegereltern aussetzen. Die Mutter hüpft von einer erfolglosen Diät zur nächsten, schließt sich den WeightWatchers an, ignoriert bestmöglich das Interesse ihres Mannes für andere Frauen und versucht ihm alles recht zu machen - bis das Blatt sich eines Tages wendet und sie langsam aber sicher beginnt sich aufzulehnen und aus ihrem „Käfig“ auszubrechen. Mir gefiel die Entwicklung, die Elas Mutter im Laufe der Geschichte durchmacht, aber auch die von Ela selbst. Der Leser begleitet ihre Familie über einige Jahre und merkt, wie sie mit zunehmendem Alter den Äußerungen ihres Vater immer kritischer gegenübersteht. Sie erzählt uns, welche Auswirkungen das „Gewichtsthema“ auf ihre Kindheit hatte, ohne dass ihre Eltern auch nur ansatzweise ahnen, wie sehr die Situation das junge Mädchen belastet. Man spürt die Verzweiflung der Tochter, die sich einerseits mehr Zeit mit ihrer Mutter, die sich viel zu viel zumutet, wünscht und andererseits komplett zwischen den Stühlen steht und immer wieder zur Vermittlerin werden muss. Um Streitereien zu verhindern, versucht sie sogar ins Geschehen einzugreifen. Gut gefallen hat mir, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der kindlichen und der erwachsenen Ela, die ihre Mutter in der Gegenwart zu ihrer Sicht der damaligen Ereignisse befragt, geschildert wird. So erfährt der Leser, was dazu geführt hat, dass der Protagonistin die Augen geöffnet wurden und wann sie begriffen hat, wie groß das Leid der Mutter wirklich war. Erwähnenswert finde ich auch die Großeltern väterlicherseits. Der Dialekt hat mich im Lesefluss zwar ein wenig gehemmt, aber immer wieder Schmunzeln lassen. Zumal besonders die Äußerungen der Oma meiner Meinung nach typisch für ihre Generation sind. Auch wenn das Verhalten der Mutter mich in manchen Situationen den Kopf hat schütteln lassen, habe ich zum Ende des Buches mehr und mehr Klarheit bekommen und auch nachvollziehen können, warum sie so gehandelt hat. Was für eine unglaublich starke Frau! Mich hat „Lügen über meine Mutter“ sehr zum Nachdenken angeregt und ich hoffe, dass dieser Roman die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Lasst euch bitte nicht vom Cover abschrecken - das finde ich leider furchtbar. Ich habe mich etliche Male aufgeregt, habe mitgefühlt und mitgelitten. Habe gehofft, gebangt und angefeuert. Eine klare Leseempfehlung, auch wenn für mich noch ein Fünkchen zum absoluten Highlight gefehlt hat.

  • heftiger Roman - schwer zu verdauen

    Am 14. August 2022 von qpetz geschrieben.

    Der Titel passt gut zum Buch. Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, in welche immer wieder Rückblenden eingebaut werden. Aus der Sicht des Kindes wird erzählt, wie dessen Vater seine Unzufriedenheit über nicht erreichte Lebensziele an seiner Ehefrau rauslässt. Er nimmt ihr Übergewicht als Ursache allen Übels. Kurzum: psychischer Gewalt eines Ehemanns gegen seine Ehefrau, erzählt vom Kind. Das ist einmal eine heftige Ausgangslage und bringt einem im Buch immer wieder zum Schlucken. Verbale Gewalt gegen andere Menschen darf nicht tabuisiert werden. Ich finde das Buch inhaltlich absolut gelungen - auch der Schreibstil ist flüssig und lässt einem das Buch gut lesen. Die Thematik ist überaus wichtig und ergreifend - so schnell lässt es einem nicht mehr los. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für dieses Buch.

  • Intime Analyse

    Am 11. August 2022 von Julia geschrieben.

    Im Roman „Lügen über meine Mutter“ berichtet die Autorin über ihre Kindheit, die geprägt ist von dem Gewicht ihrer Mutter. Das ist an allem schuld – sagt ihr Vater. Seinem Urteil ist die ganze Familie ununterbrochen ausgesetzt. Die Autorin Daniela Dröscher analysiert ihre eigene Familie und Kindheit, kritisiert soziale Normen und schreibt über Sehnsüchte einer verantwortungsvollen und fürsorglichen Frau, die auf die Rolle der Care-Takerin reduziert wird. Und selbst dabei ständig emotionaler und psychischer Gewalt ausgesetzt ist. Beschreibende Kapitel aus ihrer Kindheit wechseln sich ab mit scharfen Analysen der Autorin. Auch das Weltgeschehen greift sie auf und setzt es in ihren familiären Kontext. Sie lässt offen, was wirklich geschehen ist, was gelogen ist, was dazuerfunden, und was weggelassen wurde. Hut ab für dieses offene Werk!

  • Groteske Familiengeschichte

    Am 09. August 2022 von panteno geschrieben.

    Daniela Dröscher hat eine wunderbare Beobachtungsgabe. Mit viel Liebe zum Detail beschreibt sie das Leiden und den Kampf ihrer Mutter gegen familiäre und gesellschaftliche Repressalien. Aus der Erinnerung der Tochter beschreibt sie höchst eindrücklich das Ergehen einer übergewichtigen Mutter im Hunsrück in den 80erjharne des letzten Jahrhunderts. Als für zu dick empfunden wird sie permanent von ihrem Ehemann und seiner Familie gedemütigt. Aus Sicht der Tochter und mit zeitlichem Abstand wird das ganze Geschehen nun in dem Roman aufgearbeitet und erzählerisch analysiert. Die Frage stellt sich aber auch: was ist Wahrheit und Wirklichkeit in diesem Kontext. »Lügen über meine Mutter« ist ein wohl zum Teil auch autobiographisch veranlasster Roman mit erzählerischen aber auch gelichzeitig interessanten reflektierenden Abschnitten. Er lädt dazu ein darüber nachzudenken, wie wir eigentlich in unseren familiären aber auch kleinräumigen gesellschaftlichen Strukturen miteinander umgehen. Welche Form von unterschwelliger Gewalt findet da immer wieder statt, wie wird Macht ausgeübt und andere klein gemacht. Irgendwie ist der Roman, der in die 80er Jahre zurückblendet, gleichsam Beschreibung normaler bundesrepublikanischer Wirklichkeit und ein erschreckender Spiegel unserer Gesellschaft. Ein besonderes Buch, bei dem man beim Lesen nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Es ist nämlich eine sehr skurrile Mischung von Abneigung gegenüber dieser grotesken Schilderung der engen kleinbürgerlichen Familiensituation gemischt mit Bewunderung, wie die Mutter sich all den Anfeindungen ihrer Umgebung widersetzt und versucht ihren Weg zu gehen. Dazwischen stellt sich auch immer wieder die Frage nach der Wahrheit des Erlebens und der Erinnerung und das Geschriebene erhält so noch einmal ganz andere fragende Zwischentöne, die das Gelesene in der Schwebe hält.

  • Aufwühlende Familiengeschichte

    Am 01. August 2022 von Bücherfreundin geschrieben.

    In ihrem neuen Roman schildert Daniela Dröscher die Geschichte ihrer Familie in den achtziger Jahren. Ela ist zu Beginn des Buches 6 Jahre alt und lebt zusammen mit ihren Eltern und Großeltern in einem Haus im Hunsrück. Ihr Vater ist besessen von dem Gedanken, dass seine Frau zu dick ist. Ständig thematisiert er ihr angebliches Übergewicht und fordert sie zur Gewichtsreduzierung auf. Auf seinen Wunsch hin tritt Elas Mutter eine Kur an und kehrt zu seiner Freude sichtbar schlanker nach Hause zurück. Doch ihr Erfolg ist von kurzer Dauer, und die alte Problematik ist wieder da. Das schöne Gesicht seiner Frau genügt dem Vater nicht, Schönheit ist für ihn untrennbar verbunden mit Schlankheit. Auch in anderen Lebensbereichen ist ihm eine schöne Optik wichtig. Er fährt schöne Autos, baut ein schönes Haus. Er möchte eine schöne, schlanke Frau zum Vorzeigen an seiner Seite, und er schämt sich nicht nur für sie wegen ihres Übergewichts, sondern gibt ihr auch die Schuld an seinen beruflichen Misserfolgen. Es bleibt nicht aus, dass sich die Scham des Vaters auch auf Ela überträgt, die unter den häuslichen Problemen sehr leidet. Die Mutter unternimmt immer wieder alles, um dem Schönheitsideal ihres Mannes zu entsprechen und nimmt dafür sogar einen operativen Eingriff auf sich. Auf der einen Seite kämpft sie für ihre Ziele, gibt aber auf der anderen Seite vieles auf, um allen gerecht zu werden.  Es hat mich erschüttert, dass das Familienleben derart vom Thema Übergewicht bestimmt wurde. Elas Mutter hatte keinen leichten Stand in der Familie, da nicht nur ihr Ehemann, sondern auch ihre Schwiegermutter ihr das Leben schwer machte.  Die Geschichte, die in der Ich-Form aus Elas Perspektive geschrieben ist, liest sich sehr flüssig, der intelligente Erzählstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin erzählt fesselnd aus ihrer Erinnerung, hinterfragt aber auch in den kurzen Zwischenkapiteln kritisch die Themen Abnehmen und Diäten. In diesen Zwischenkapiteln hat sie nicht nur ihre Gedanken aus heutiger Sicht festgehalten, sondern auch ihre Mutter im Hier und Heute befragt. Das Buch hat mich gefesselt, wütend auf den egoistischen Vater, gleichzeitig aber auch sehr betroffen und nachdenklich gemacht. Ich habe mich oft gefragt, warum Elas Mutter nicht aus ihrer Ehe geflohen ist, zumal die Geschichte nicht in den fünfziger Jahren spielt, als die Frauen weniger Rechte und Möglichkeiten hatten als in den achtziger Jahren. Ich habe mitgelitten und ständig gehofft, dass diese starke und empathische Frau bald einen Weg in ein selbstbestimmtes Leben findet.  Ich kann den Roman sehr empfehlen - 5 Sterne von mir!

Alle Bewertungen anzeigen

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.