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Gesichter - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Von der gefeierten Autorin der Kopenhagener-Trilogie - ein eindringlicher Roman über eine Frau am Abgrund, geschrieben mit der Lebendigkeit und Direktheit gelebter Erfahrung
Kopenhagen, 1968: Lise Mundus, Autorin und Mutter dreier Kinder, entgleitet ihr Alltag. Sie meint, Stimmen zu hören und Gesichter zu sehen. Sie ist überzeugt, dass ihr Mann sie betrügt und verlassen wird. Vor allem aber hat sie Angst, dass sie nie wieder schreiben wird. Als sie in die Klinik geht und sich behandeln lässt, fragt sie sich, ob der Wahnsinn wirklich etwas ist, wovor sie sich fürchten muss -  oder ob er nicht auch eine Form von Freiheit für sie bereithält. In »Gesichter« macht Tove Ditlevsen die Verschiebungen in der Wahrnehmung einer Frau mit literarischen Mitteln meisterhaft erfahrbar.
»Die Zeit für dieses Buch ist jetzt reif.« The Guardian 
»Eine monumentale Autorin.« Patti Smith 
»Allein der Anfang! Ein Mann setzt sich ans Bett der Ehefrau und weint, denn seine Geliebte ist gestorben. Danach kommt, klar, das Irrenhaus für diese Frau. In Sätzen, die eigentlich Gemälde sind.« Anna Prizkau, FAS

»Von atemberaubender Intensität und Schönheit. Aus dem Staub ihres Lebens leuchtet dieses Werk.« Elke Heidenreich
»Die Autorin spielt auf dem Niveau von Sylvia Plaths 'Glasglocke', auch Nabokovs 'Lolita' klingt an. Es scheint an der Zeit, Ditlevsen in einem Atemzug mit solchen literarischen Schwergewichten zu nennen.« Literarische Welt

»Ein monumentaler Pageturner.« Glamour

Über den Autor / die Autorin

Tove Ditlevsen (1917-1976), geboren in Kopenhagen, galt lange Zeit als Schriftstellerin, die nicht in die literarischen Kreise ihrer Zeit passte. Heute gilt sie als eine der großen literarischen Stimmen Dänemarks und Vorläuferin von Autorinnen wie Annie Ernaux und Rachel Cusk. Ihre »Kopenhagen-Trilogie« mit den Bänden »Kindheit«, »Jugend« und »Abhängigkeit« wird international als literarische Wiederentdeckung gefeiert. Der Roman »Gesichter« wurde im dänischen Original 1968 veröffentlicht, ein Jahr, nachdem »Kindheit« und »Jugend« erschienen. Zuletzt erschien von Tove Ditlevsen bei Aufbau der Story-Band »Böses Glück«.

Zusammenfassung

Von der gefeierten Autorin der Kopenhagener-Trilogie – ein eindringlicher Roman über eine Frau am Abgrund, geschrieben mit der Lebendigkeit und Direktheit gelebter Erfahrung
Kopenhagen, 1968: Lise Mundus, Autorin und Mutter dreier Kinder, entgleitet ihr Alltag. Sie meint, Stimmen zu hören und Gesichter zu sehen. Sie ist überzeugt, dass ihr Mann sie betrügt und verlassen wird. Vor allem aber hat sie Angst, dass sie nie wieder schreiben wird. Als sie in die Klinik geht und sich behandeln lässt, fragt sie sich, ob der Wahnsinn wirklich etwas ist, wovor sie sich fürchten muss –  oder ob er nicht auch eine Form von Freiheit für sie bereithält. In »Gesichter« macht Tove Ditlevsen die Verschiebungen in der Wahrnehmung einer Frau mit literarischen Mitteln meisterhaft erfahrbar.
»Die Zeit für dieses Buch ist jetzt reif.«
The Guardian 

»Eine monumentale Autorin.«
 Patti Smith 

»Allein der Anfang! Ein Mann setzt sich ans Bett der Ehefrau und weint, denn seine Geliebte ist gestorben. Danach kommt, klar, das Irrenhaus für diese Frau. In Sätzen, die eigentlich Gemälde sind.«
Anna Prizkau, FAS


»Von atemberaubender Intensität und Schönheit. Aus dem Staub ihres Lebens leuchtet dieses Werk.«
 Elke Heidenreich

»Die Autorin spielt auf dem Niveau von Sylvia Plaths ›Glasglocke‹, auch Nabokovs ›Lolita‹ klingt an. Es scheint an der Zeit, Ditlevsen in einem Atemzug mit solchen literarischen Schwergewichten zu nennen.«
Literarische Welt


»Ein monumentaler Pageturner.«
Glamour

Zusatztext

»Ditlevsen schreibt Sätze, die eigentlich Gemälde sind.« FAS

Produktdetails

Autoren Tove Ditlevsen
Mitarbeit Ursel Allenstein (Nachwort), Ursel Allenstein (Übersetzung)
Verlag Aufbau TB
 
Originaltitel Ansigterne
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 14.11.2023
 
EAN 9783746640648
ISBN 978-3-7466-4064-8
Seiten 160
Abmessung 117 mm x 15 mm x 198 mm
Gewicht 168 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Frau, Familie, Liebe, Seele, Psychose, Wahnsinn, Dänemark, Kinder, Familienleben, Schreiben, Kopenhagen, Klinik, Drogen, Anerkennung, psychische Gesundheit, Abgrund, Schriftstellerin, Mental Health, Gesichter, Stimmen, Annie Ernaux, Rachel Cusk, Tove Ditlevsen, Kopenhagen-Trilogie

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