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25 letzte Sommer - Eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?
Stephan Schäfer bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. 25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt, uns mitnimmt zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker - zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zu-viel und Zu-wenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.
»Der Roman ist wie Kartoffelbauer Karl. Er ermutigt, Leben ins Leben zu lassen.« NDR Kulturjournal
»Was für eine lebenskluge, liebevolle, tröstende Erzählung. Sie hat mich unmittelbar erwischt in dem manchmal so überwältigenden Gefühl, wertvolle Momente zu verpassen - man fühlt sich sanft umarmt und ist dankbar für jede Zeile.« Anne Fleck 

Über den Autor / die Autorin

Stephan Schäfer, geboren 1974 in Witten, war lange Jahre als Journalist, Chefredakteur und Vorstand tätig. 25 letzte Sommer ist sein erstes Buch. Mit seiner Familie lebt er in Hamburg und an der Schlei.

Zusammenfassung

Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?
Stephan Schäfer bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. 25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt, uns mitnimmt zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker – zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zu-viel und Zu-wenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.
»Der Roman ist wie Kartoffelbauer Karl. Er ermutigt, Leben ins Leben zu lassen.« NDR Kulturjournal
»Was für eine lebenskluge, liebevolle, tröstende Erzählung. Sie hat mich unmittelbar erwischt in dem manchmal so überwältigenden Gefühl, wertvolle Momente zu verpassen – man fühlt sich sanft umarmt und ist dankbar für jede Zeile.« Anne Fleck 

Zusatztext

»Der Roman ist wie Kartoffelbauer Karl. Er ermutigt, Leben ins Leben zu lassen.«

Bericht

»Ein zauberhaftes Buch.« Christoph Amend Ubin Eoh ZEIT Podcast "Und was machst Du am Wochenende?" 20240315

Produktdetails

Autoren Stephan Schäfer
Verlag park x ullstein
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 14.03.2024
 
EAN 9783988160096
ISBN 978-3-9881600-9-6
Seiten 176
Abmessung 124 mm x 30 mm x 196 mm
Gewicht 254 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Leben, Freundschaft, Norddeutschland, Balance, Kartoffeln, See, Lebensweg, Sehnsucht, Aufbruch, Hamsterrad, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur, Schlei, Lebensträume, wichtig, Prioritäten, Stressbewätigung, beruflich, Mental load, zu viel druck, Kartoffelacker, leichtlesen, getriebensein, was wirklich, Richtungsänderung, zählt

Kundenrezensionen

  • Berührende Begegnung

    Am 19. Mai 2024 von BK geschrieben.

    Karl und der namenlose Erzähler der Geschichte begegnen sich beiläufig eines Morgens am See, die Begegnung der beiden wird schicksalhaft. Ein bisschen wundert man sich als Leser, wie sich der Protagonist so haltlos auf Reflexion und Bewusstsein für das eigenen Leben einlassen kann. Andererseits beneidete ich ihn. Beide öffnen sich vorbehaltlos einander und tauschen in zwei Tagen so vieles aus ihren jeweiligen Leben aus. Stephan Schäfer gelingt es mit seinem schmalen Büchlein auch seiner Leserschaft Kraft und Inspiration für eine Lebensveränderung zu geben. Aus dem Alltagstrott zu entfliehen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Lediglich das vereinfachte Bild der Landwirtschaft und den Sonntag als Ruhetag als neue Erfindung darzustellen, sehe ich kritisch. Trotzdem ein Buch das noch lange in einem nachhallt. „Mut hilft immer, Angst nie“ ein schönes Zitat, dass ich ans Ende meiner Bewertung stellen möchte.

  • macht nachdenklich

    Am 04. Mai 2024 von Chris Rasser geschrieben.

    Das Cover ist gelungen, passend und auch sommerlich. Das passt auch sehr gut, denn das Buch vermittelt generell Sommergefühle. Das Buch erzählt die Geschichte über den Beginn einer besonderen Freundschaft. Ein kurzer Moment zwischen zwei Fremden kann sich zu einer innigen Freundschaft entwickeln, auch wenn die beiden nicht am gleichen Punkt im Leben stehen, aber vielleicht macht es das auch interessanter. Einer der beiden ist der Erzähler - das macht es beim Lesen sehr interessant, dass der Erzähler gleichzeitig in Protagonist ist. Der Schreibstil ist flüssig und leicht geschrieben. Auf der einen Seite vermittelt das Buch sommerliche Gefühle, auf der anderen Seite hat es viel Tiefgang. Man wird nach dem Lesen nicht losgelassen, das Buch macht nachdenklich. Von mir gibt es eine Empfehlung, insbesondere der nachdenkliche Aspekt hat mir gut gefallen.

  • Hat meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen

    Am 22. April 2024 von Anonym geschrieben.

    25 letzte Sommer ist ein Buch, das nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen hat, aber für alle, die gerne „Das Café am Rande der Welt“ gelesen haben, sicher empfehlenswert. Stephan Schäfer lässt in 25 letzten Sommer einen vom Leben gestressten Ich-Erzähler auf Karl, den Kartoffelbauer treffen. Das Buch heißt 25 Sommer, weil es aufzeigen will, wie wenig Zeit wir im Leben haben und dazu anregen soll, diese für sich erfüllend zu nutzen. Der Ich-Erzähler hat selbst nur noch geschätzte 25 Sommer und tauscht sich nun mit Karl darüber aus, was der Sinn des Lebens ist. Das Buch ist gefüllt voller Lebensweisheiten und lässt sich durch die kurzen Kapitel schnell lesen. Für mich persönlich war einfach nichts wirklich neues dabei. Aber für alle, die nochmals verdeutlicht bekommen möchten, wie wertvoll unsere Zeit ist, empfehlenswert.

  • Karl

    Am 25. März 2024 von Anno geschrieben.

    ‚25 letzte Sommer‘ ist eine unglaublich lebenskluge und warmherzige Erzählung zweier Männer die zufällig aufeinandertreffen. Der eine entspricht dem, heute leider üblich gewordenen Bild eines Menschen- dank neuer Medien ständig präsent, überarbeitet, sich aus dem Blick verlierend und dem Leser dabei seltsam vertraut wirkend. Der andere jedoch ließ eine tiefe Sehnsucht in mir erklingen. Seine Lebenserfahrung und die offene, lebensbejahende und in sich ruhende Art steht hier im krassen Kontrast zum Erzähler. Dies unterstreichend ist der Stil des Buches ruhig, jedoch auch sehr interessant. Ein Sog, den man sich nur schwer entziehen kann. Man versetzt sich ganz intuitiv in die Position des Erzählers und erlebt und fühlt mit ihm, öffnet dabei auch sich selbst und beginnt zu hinterfragen. Wundervoll und tief bewegend. Ein Buch, dass in mir Wellen schlug, die noch lange spürbar sein werden. Danke dafür!

  • Liebevoll ausgearbeitet

    Am 19. März 2024 von Summer geschrieben.

    25 letzte Sommer von Stephan Schäfer ist am 14.03.2024 im park x Ullstein Verlag erschienen. Das ganze Buch handelt von der zufälligen Begegnung zweier Menschen, die ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens beginnen. Wer kennt es nicht? Man lebt praktisch für die Arbeit und vergisst dabei die Dinge, die eigentlich viel wichtiger sind. „25 letzte Sommer“ zeigt in einer liebevollen Erzählung auf, worauf es wirklich ankommt. Die beiden Charaktere wirken sehr echt und sind, trotz der Kürze des Buches, sorgfältig ausgearbeitet. Der sanfte, gefühlvolle Schreibstil ist unheimlich wohltuend. Die Worte hüllen einen in eine Umarmung und machen nachdenklich. Das Aquarell Landschaftsbild auf dem Cover, lässt das Buch sehr besonders aussehen. Der Titel und Name des Autors -in weiß- ist stilvoll in das Bild eingearbeitet. Mit 176 Seiten ist „25 letzte Sommer“ ein recht kurzes Buch, welches sich somit auch perfekt zum Verschenken eignet. Für alle, die zu viel arbeiten und schöne Dinge zu oft aufschieben. Ich kann es bedingungslos weiterempfehlen.

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