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Das Baumhaus - Sie suchten die Idylle. Sie fanden einen Albtraum. | Der Must-Read Thriller des Jahres | Limitierte Auflage mit farbig gestaltetem Buchschnitt

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wenn der Bullerbü-Urlaub zum Albtraum wird: der neue Thriller der Meisterin der Gänsehaut-Atmosphäre.
Spätestens nach dem ersten Twist wirst du dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können!
Als Henrik und Nora mit ihrem fünfjährigen Sohn Fynn ins schwedische Västernorrland fahren, erwarten sie einen idyllischen Urlaub. Doch bereits bei ihrer Ankunft spüren sie, dass die verlassene Ferienhütte etwas Bedrohliches umgibt. Der Eindruck bestätigt sich, als im angrenzenden Wald ein jahrzehntealtes Kinderskelett gefunden wird. Dann verschwindet Fynn. Während seine Eltern sich in ihrer eigenen Schuld verstricken, kommt die Ermittlerin Rosa Lundqvist in den Tiefen des Waldes einem düsteren Geheimnis auf die Spur. Denn sie hat allen anderen etwas voraus: ein außergewöhnliches Gespür für den Tod. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fynns Verschwinden und dem toten Kind? Und was hat es mit dem längst verfallenen Baumhaus in der alten Esche auf sich? Ein Baumhaus, in dem noch immer jemand zu wohnen scheint ...

Über den Autor / die Autorin

VERA BUCK, in NRW geboren, studierte Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuch in Europa und auf Hawaii. Sie erhielt Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Ihr erster Roman «Runa» war für den Friedrich-Glauser-Preis 2016 nominiert.
Vera Buck lebt und arbeitet als freie Autorin in Zürich.

Kundenrezensionen

  • Erschreckend

    Am 27. Mai 2024 von raschke64 geschrieben.

    Henryk und Nora fahren mit ihrem Sohn Fynn nach Schweden. Henriks Familie hat dort ein Ferienhaus ganz einsam mitten im Wald an einem See. Das Haus ist inzwischen ein wenig verwahrlost und die Aufräumarbeiten dauern an. Nach wenigen Tagen verschwindet Fynn spurlos. Trotz groß angelegter Suche wird er nicht gefunden. Erst Tage später läuft er in ein Auto. Trotzdem ist damit die Geschichte bei weitem nicht zu Ende... Das Buch ist unheimlich spannend. Gleichzeitig aber auch erschreckend. Es ist richtig gut geschrieben und die Kapitel aus Sicht von Henrik oder Nora z. B. wechseln sich ab und treiben das Ganze stetig vorwärts. Bis was zum Ende hat man eigentlich überhaupt keine Idee, wer warum was gemacht hat und wie das alles zusammenhängt. Es ist so ein Buch, dass man einfach nicht aus der Hand legen kann. Gleichzeitig ist der Inhalt aber auch schrecklich, wenn man bedenkt was Menschen anderen Menschen antun können und wie lange das Auswirkungen haben kann. Von mir gibt es absolut eine Leseempfehlung

  • Vielschichtiger und sehr fesselnder Thriller

    Am 18. Mai 2024 von eine Kundin geschrieben.

    Im neuen Thriller von Vera Buck ist Gänsehaut-Feeling garantiert. Was für Henrik, Nora und deren Sohn Fynn ein idyllischer Urlaub samt typischem Schwedenflair werden sollte, entwickelt sich kurz nach der Ankunft zum Horrortrip. Die Autorin erzählt hier mehrere Handlungslinien nebeneinander. So gibt es einen Erzählstrang von einem Jungen am See, ein Mädchen in einem Baumhaus, die Familie, die sich in einer gar nicht so idyllischen Urlaubsatmosphäre wiederfindet und dann ist da noch Rosa, die ein Kinderskelett findet. Das alles verwebt sich mit jeder neuen Seite immer mehr zu einem mysteriösen und unheimlichen Plot, bei dem die Spannungskurve stetig steigt. Die tiefgründig charakterisierten Figuren haben alle ihre Geheimnisse, und tun so ein übriges der Handlung immer wieder neue Wendungen zu geben. Um die bedrohliche Stimmung noch zu unterstreichen, versteht es die Autorin, die vermeintliche Idylle am See düster und geheimnisvoll zu beschreiben. Fazit: Dieser vielschichtige und sehr fesselnde Thriller hat alles was einen tollen Thriller ausmacht. Wer also mit Gänsehaut beim Lesen kein Problem hat, dem empfehle ich gern dieses Buch.

  • Düster

    Am 14. Mai 2024 von Anno geschrieben.

    Hendrik, Nora und ihr Sohn Fynn verbringen ihren Urlaub in einer einsam gelegenen Hütte Schwedens, welche einst Hendriks Großvater gehörte. Doch die anfänglich so beeindruckende „Bullerbü“-Atmosphäre hält nicht lange an. Alte Erinnerungen kommen hoch und neue, schreckliche noch dazu. Und inmitten eines Gewirrs aus Lügen und Geheimnissen verschwindet Fynn. Obwohl mir die unterschiedlichen Erzählstränge, die dunkle Atmosphäre und die Thematik dieses Hörbuches zu Anfang sehr gut gefielen, haderte ich mit der Zeit mehr und mehr mit der Person Hendriks. Sein Agieren und seine Denkweise wirkten zunehmen fremd auf mich. Ich war mir seiner nicht mehr sicher, was wohl vom Autor durchaus gewollt zu sein schien. Doch verlor ich selbst dadurch leider den Zugang zu Hendrik als Person und damit einhergehend mein Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Handlung. Besonders zum Ende hin. Schade.

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