vergriffen

Die acht großen Lehren der Natur - Was wir von Tieren und Pflanzen lernen können

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Von empathischen Wildgänsen, respektvollen Affen und nachsichtigen Moosen
Gary Ferguson präsentiert uns die Natur als ein System, in dem auf faszinierende Weise alles mit allem zusammenhängt und merk-würdig miteinander verwoben ist. So anschaulich wie leidenschaftlich sensibilisiert er uns für allerlei Wunder und Mysterien, für das, was sich nicht erklären lässt, aber dennoch ganz selbstverständlich funktioniert. Welche Bedeutung hat ein einzelner Baum im Gesamtkomplex Wald? Wie können Wurzeln miteinander kommunizieren? Woher wissen Vögel, dass sie ihre lange Reise vom Sommer- zum Winterquartier im Formationsflug besser bewältigen als alleine? Diesen und vielen anderen Fragen geht der Autor nach. Er zeigt, wie fürsorglich und mitfühlend sich Wölfe im Rudel verhalten und wie zärtlich sich Elefanten von einem Artgenossen verabschieden, wenn sie merken, dass er im Sterben liegt. Immer wieder schlägt er eine Brücke von der unvorstellbar großen Vielfalt an Pflanzen, Tieren und Kleinstlebewesen zu menschlichen Gesellschaften, die ebenfalls umso produktiver und kreativer agieren, je bunter sie zusammengesetzt sind.
Was in menschlichen Gemeinschaften oft nur mit Mühe funktioniert, klappt in der Natur mit größter Selbstverständlichkeit. Wir sollten aus den Lektionen lernen, die sie uns in puncto Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Loyalität, Kooperation und Diversität erteilt.

Über den Autor / die Autorin

Gary Ferguson, geboren 1956, arbeitete nach seinem Studium als Naturforscher für den US Forest Service und verbringt noch immer die meiste Zeit des Jahres in und mit der Natur. Er hat mehr als zwanzig Bücher zu den Themen Ökologie und Naturschutz veröffentlicht, immer mit besonderem Augenmerk darauf, wie Menschen mit der Natur interagieren. Zu Beginn seiner Karriere untersuchte er, welche Spuren wir Menschen in der Natur hinterlassen. Heute interessiert er sich vor allem dafür, was die Natur in uns bewirkt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. von der Society of American Travel Writers, dem High Plains Book Festival und dem Komitee des Montana Book Award.Beate Schäfer studierte Germanistik, Geschichte und Amerikanistik. Sie arbeitete lange Zeit als Verlagslektorin. Inzwischen lebt sie als Übersetzerin, freie Lektorin und Schreibpädagogin in München.

Zusammenfassung

Von empathischen Wildgänsen, respektvollen Affen und nachsichtigen Moosen
Gary Ferguson präsentiert uns die Natur als ein System, in dem auf faszinierende Weise alles mit allem zusammenhängt und merk-würdig miteinander verwoben ist. So anschaulich wie leidenschaftlich sensibilisiert er uns für allerlei Wunder und Mysterien, für das, was sich nicht erklären lässt, aber dennoch ganz selbstverständlich funktioniert. Welche Bedeutung hat ein einzelner Baum im Gesamtkomplex Wald? Wie können Wurzeln miteinander kommunizieren? Woher wissen Vögel, dass sie ihre lange Reise vom Sommer- zum Winterquartier im Formationsflug besser bewältigen als alleine? Diesen und vielen anderen Fragen geht der Autor nach. Er zeigt, wie fürsorglich und mitfühlend sich Wölfe im Rudel verhalten und wie zärtlich sich Elefanten von einem Artgenossen verabschieden, wenn sie merken, dass er im Sterben liegt. Immer wieder schlägt er eine Brücke von der unvorstellbar großen Vielfalt an Pflanzen, Tieren und Kleinstlebewesen zu menschlichen Gesellschaften, die ebenfalls umso produktiver und kreativer agieren, je bunter sie zusammengesetzt sind.
Was in menschlichen Gemeinschaften oft nur mit Mühe funktioniert, klappt in der Natur mit größter Selbstverständlichkeit. Wir sollten aus den Lektionen lernen, die sie uns in puncto Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Loyalität, Kooperation und Diversität erteilt.
 

Vorwort

Was in menschlichen Gemeinschaften oft nur mit Mühe funktioniert, klappt in der Natur mit größter Selbstverständlichkeit. Wir können aus den Lektionen lernen, die sie uns in puncto Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Loyalität, Kooperation und Diversität erteilt.

Warum, beispielsweise, findet man im Tier- und Pflanzenreich keine Vergeudung von Ressourcen, sondern ein breites Spektrum an Energiesparvarianten? Was macht Bäume zu effizienten Networkern und ein Volk von Bienen zu virtuosen Baumeistern? Diesen und vielen anderen Fragen spürt Gary Ferguson nach. Anschaulich präsentiert er die Natur als ein gedeihliches Konzept des Gebens und Nehmens, als ein System, in dem auf faszinierende Weise alles miteinander verwoben ist.

Zusatztext

Gary Ferguson präsentiert uns die Natur als ein System, in dem auf faszinierende Weise alles mit allem zusammenhängt und merkwürdig miteinander verwoben ist.

Bericht

Gary Ferguson ist ein Mensch, der die Natur und die Menschen liebt und nicht die Widersprüche betont, sondern die Gemeinsamkeiten. Richard-Heinrich Tarenz WILD Magazin 20200708

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