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Broadway statt Jakobsweg - Entschleunigung auf andere Art

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der American Dream mit deutscher Gründlichkeit
Ironie des Schicksals? In der Mitte des Lebens sehnen sich viele nach Entschleunigung, einem Sabbatical oder zumindest einer besseren Work-Life-Balance. Vince Ebert wollte es anders: Anstatt auf dem Jakobsweg einen Gang zurückzuschalten, suchte er das Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft, auf dem Broadway. Raus aus dem Trott des Alltags, rein in den Wahnsinn von New York. Ein ganzes Jahr hatte er vor zu bleiben, durch Corona war sein amerikanischer Traum aber schon nach neun Monaten im März 2020 zu Ende. Zurück in Europa mit einem der letzten Flugzeuge, zwang ihn der Lockdown zur Entschleunigung, und die Pandemie nötigte ihn zu einem Sabbatical. Doch die Zeit im Big Apple veränderte seine Sicht sowohl auf die Neue als auch auf die Alte Welt.
Warum ist eine Nation, die zum Mond flog, nicht in der Lage, eine funktionsfähige Duscharmatur herzustellen? Kann man wirklich vom Tellerwäscher zum Millionär werden? Oder doch nur zum Geschirrspüler?
Eine kluge und witzige Abrechnung mit dem American Dream und der deutschen Gründlichkeit - und warum die Anopheles-Mücke wichtiger ist als George Washington.
Mit zahlreichen Fotos, durchgehend vierfarbig.

Über den Autor / die Autorin

Vince Ebert, Jahrgang 1968, wuchs im Odenwald auf und studierte Physik in Würzburg. 1998 startete er seine Karriere als Kabarettist, die FAZ nennt ihn so „scharf- wie hintersinnig“. Bekannt wurde Ebert mit seinen Bühnenprogrammen ›Physik ist sexy‹ und ›Denken lohnt sich‹. Bis heute ist sein Motto: „Make Science great again“, das gilt in Zeiten wissenschaftlich begründeter Debatten mehr denn je. Vince Ebert ist bekannt aus der ARD- Sendung ›Wissen vor acht – Werkstatt‹. Seine Bücher sind allesamt ›Spiegel‹-Bestseller. Ebert lebt in Wien.

Zusammenfassung

Der American Dream mit deutscher Gründlichkeit

Ironie des Schicksals? In der Mitte des Lebens sehnen sich viele nach Entschleunigung, einem Sabbatical oder zumindest einer besseren Work-Life-Balance. Vince Ebert wollte es anders: Anstatt auf dem Jakobsweg einen Gang zurückzuschalten, suchte er das Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft, auf dem Broadway. Raus aus dem Trott des Alltags, rein in den Wahnsinn von New York. Ein ganzes Jahr hatte er vor zu bleiben, durch Corona war sein amerikanischer Traum aber schon nach neun Monaten im März 2020 zu Ende. Zurück in Europa mit einem der letzten Flugzeuge, zwang ihn der Lockdown zur Entschleunigung, und die Pandemie nötigte ihn zu einem Sabbatical. Doch die Zeit im Big Apple veränderte seine Sicht sowohl auf die Neue als auch auf die Alte Welt.


Warum ist eine Nation, die zum Mond flog, nicht in der Lage, eine funktionsfähige Duscharmatur herzustellen? Kann man wirklich vom Tellerwäscher zum Millionär werden? Oder doch nur zum Geschirrspüler?


Eine kluge und witzige Abrechnung mit dem American Dream und der deutschen Gründlichkeit – und warum die Anopheles-Mücke wichtiger ist als George Washington.

Mit zahlreichen Fotos, durchgehend vierfarbig.

Vorwort

In der Mitte des Lebens sehnen sich viele nach Entschleunigung. Vince Ebert wollte es anders: Anstatt auf dem Jakobsweg einen Gang zurückzuschalten, suchte er das Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft: New York. Ein Jahr hatte er vor zu bleiben, durch Corona war sein amerikanischer Traum aber schon nach neun Monaten im März 2020 zu Ende. Doch die Zeit im Big Apple veränderte seine Sicht sowohl auf die Neue als auch auf die Alte Welt.

Warum ist eine Nation, die zum Mond flog, nicht in der Lage, eine funktionsfähige Duscharmatur herzustellen? Kann man wirklich vom Tellerwäscher zum Millionär werden? Oder doch nur zum Geschirrspüler? Eine kluge und witzige Abrechnung mit dem American Dream und der deutschen Gründlichkeit.

Zusatztext

›Broadway statt Jakobsweg‹ lädt auf unterhaltsame Weise dazu ein, dem Alltagstrott zu entkommen und sich mit der amerikanischen und deutschen Kultur auseinanderzusetzen.

Bericht

Der Mann traut sich was, sagt man am Ende bewundernd - und gönnt ihm ganz undeutsch all seine Erfolge. Frankfurter Neue Presse 20200926

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