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Das Archiv der Gefühle - Roman

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Beschreibung

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Peter Stamms Roman »Das Archiv der Gefühle« fragt, ob wir im Leben unsere Chancen erkennen?

Die Sängerin Fabienne heißt eigentlich Franziska, und es ist vierzig Jahre her, dass sie eng befreundet waren und er ihr seine Liebe gestand. Fast ein ganzes Leben. Seitdem hat er alles getan, um Unruhe und Unzufriedenheit von sich fernzuhalten. Er hat sich immer mehr zurückgezogen und nur noch in der Phantasie gelebt. Er hat sein Leben versäumt. Aber jetzt taucht Franziska wieder auf. Gefährdet das seine geschützte Existenz, oder nimmt er diese zweite Chance wahr?

Über den Autor / die Autorin

Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt »Agnes« 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane »Weit über das Land«, »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« und »Das Archiv der Gefühle« sowie die Erzählung »Marcia aus Vermont«. Unter dem Titel »Die Vertreibung aus dem Paradies« erschienen seine Bamberger Poetikvorlesungen. »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« wurde ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2018.

Literaturpreise:

Rheingau Literatur Preis 2000
Bodensee-Literaturpreis 2012
Friedrich-Hölderlin-Preis 2014
Cotta Literaturpreis 2017
ZKB-Schillerpreis 2017
Solothurner Literaturpreis 2018
Schweizer Buchpreis 2018


Zusammenfassung


Peter Stamms Roman »Das Archiv der Gefühle« fragt, ob wir im Leben unsere Chancen erkennen?


Die Sängerin Fabienne heißt eigentlich Franziska, und es ist vierzig Jahre her, dass sie eng befreundet waren und er ihr seine Liebe gestand. Fast ein ganzes Leben. Seitdem hat er alles getan, um Unruhe und Unzufriedenheit von sich fernzuhalten. Er hat sich immer mehr zurückgezogen und nur noch in der Phantasie gelebt. Er hat sein Leben versäumt. Aber jetzt taucht Franziska wieder auf. Gefährdet das seine geschützte Existenz, oder nimmt er diese zweite Chance wahr?

Vorwort

Erkennen wir im Leben unsere Chancen?

Zusatztext

›Das Archiv der Gefühle‹ ist ein behutsam erzählter, melancholisch gefärbter Roman, der grosse Fragen ohne grosse Gesten stellt [...] ein Juwel.

Bericht

Der Leser wird Zeuge einer grossen Sehnsucht, einer unerfüllten Liebe, eines verpassten Lebens und [...] eines möglichen Neuanfangs. Kati Moser Tagblatt der Stadt Zürich 20220223

Kundenrezensionen

  • Stillstand

    Am 27. August 2021 von Me.Kristin geschrieben.

    "Das Archiv der Gefühle" hat ein Buchcover, welches mich wahrscheinlich in einer Buchhandlung nicht angesprochen, oder vielleicht sogar abgeschreckt, hätte. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich aber neugierig. Der Autor führt uns anhand eines namenlosen Protagonisten vor Augen, wie sich das gesamte Leben eines Menschen aufgrund einer Entscheidung / eines Vorfalls weiterentwickelt. Die Handlung spielt 30 Jahre nach diesem entscheidenden Moment, der den weiteres Lebensweg des Protagonisten geprägt hat. Dabei geht es um seine große Liebe: Franziska. Für mich geht "Das Archiv der Gefühle" zu wenig in die Tiefe. Auch wenn man durch die Ich-Perspektive des Erzählers viel aus seinem Innenleben mitbekommt, habe ich trotzdem nicht das Gefühl, mir wirklich ein Bild über ihn machen zu können. Es gibt auch leider keine Weiterentwicklung innerhalb der Handlung, das hätte ich mir - vor allem für den Protagonisten - sehr gewünscht.

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