Beschreibung
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Kundenrezensionen
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Suchtgefahr
Der Thriller „Amissa - die Überlebenden“ von Frank Kodiak ist der dritte und damit letzte Teil der Amissa-Reihe. Schon die beiden ersten Teile habe och regelrecht verschlungen. Umso sehnsüchtiger und gespannter habe ich auf den dritten Teil gewartet. Ich wurde nicht enttäuscht! In diesem Teil geht weiter mit dem unerbittlichen Kampf gegen den Menschenhandel, der unter dem Deckmantel von Amissa, eine Organisation, die vermisste Kinder wieder aufspüren will, agiert. Hat der Gründer von Amissa, Hans Zügli, etwas mit dem Menschenhandel zu tun? Oder doch dieser Unbekannte „Tudor“? Ich habe das Buch quasi verschlungen, da ich auf den letzten Teil gewartet habe. Es ist gut und spannend geschrieben. In diesem letzten Teil setzen sich nochmal viele Puzzleteile aus den ersten beiden Büchern zusammen. Fragen, die damals offengeblieben sind, werden nun in diesem Buch beantwortet. Von mir eine ganz klare Empfehlung!
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Schwächer
Rica hat ihren Mann Jan begraben müssen und kämpft jetzt fast allein weiter gegen die Verbrecherorganisation, die Amissa unterwandert hat und die bis in höchste Kreise reicht. Dafür kehrt sie u. a. in ihre Heimat zurück. Doch dieser Kampf fordert immer mehr Opfer… Amissa - Die Überlebenden ist der dritte und letzte Teil der Trilogie. Ich fand die beiden Vorgänger sehr gut und unheimlich spannend. Leider trifft das für mich auf den Abschlussband nicht mehr zu. Gefühlt zog sich das Ganze in die Länge und die Auflösung barg zwar einige Überraschungen, war aber irgendwie für mich unvollständig. Ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll. Vielleicht hatte ich einfach mehr und zu viel erwartet. Auch die Einbeziehung von Voodoo konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Trotzdem war das Buch sehr gut lesbar und der Autor weiß zu schreiben.
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Gelungener Abschluss der Trilogie
Ich hatte bereits die ersten beide Bände der Reihe um die Organisation „Amissa“ gelesen und fand sie sehr gelungen, so dass ich mich gefreut habe, als ich gesehen habe, dass nun der dritte und letzte Teil erschienen ist. Und auf Andreas Winkelmann ist einfach generell Verlass, auch unter seinem Synonym Frank Kodiak. In „Die Überlebenden“ steht die Privatermittlerin Rica Kantzius im Zentrum, die nach dem Tod ihres Mannes, mit dem sie gegen die Verbrechen eines Menschenhändlerrings gekämpft hatte, nach Rache und Gerechtigkeit für die Opfer sinnt. Kodiak schafft es, die Spannung schnell aufzubauen und über das gesamte Buch hinweg aufrecht zu erhalten. Man wird direkt in die Geschichte hereingezogen und fiebert mit Rica mit, die versucht, die Machenschaften hinter „Amissa“ aufzudecken und dabei viel riskiert. Man möchte sich gar nicht vorstellen, dass das alles auch real sein könnte und ist man Lesen so in der Geschichte drin, dass man hofft, dass alles aufgedeckt wird und nur so durch die Seiten fliegt. Ich kannte zwar die beiden vorherigen Teile, jedoch kann man auch den Band alleine gut lesen.
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Empfehlenswerte Trilogie
Ich habe bereits die ersten beiden Teile der Amissa-Reihe gelesen und wurde auch vom dritten Teil nicht enttäuscht! Die Trilogie, die Andreas Winkelmann unter dem Pseudonym Frank Kodiak geschrieben hat, kann ich daher nur weiterempfehlen. Am besten werden die 3 Teile der Reihe nach gelesen. Die Handlung spielt wieder auf mehreren Ebenen, was für Abwechslung und spannende Wendungen sorgt. Auch der Schreibstil von Frank Kodiak konnte mich wieder begeistern und der Spannungsbogen ist durchgehen hoch. Mit der Protagonistin Rika, die einen schrecklichen Verlust erlitten hat, muss man mitfiebern, aber auch mitleiden. Am Ende wird die komplexe Handlung aufgeklärt und bei mir blieben keine Fragen mehr offen. Das Cover gefällt mir gut; schade finde ich nur, dass das Cover leicht aus der Reihe fällt, weil beim 3. Teil das "A" nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.
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