Fr. 37.90

Die Postkarte - Roman | »Ein grandioses Familienepos.« ZDF aspekte

Deutsch · Fester Einband

TIPP

Versand in der Regel in 1 bis 3 Arbeitstagen

Beschreibung

Mehr lesen

»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinovitch. Aber erst als ihre  kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro 
Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.

Über den Autor / die Autorin

Anne Berest wurde 1979 in Paris geboren. Sie arbeitete als Schauspielerin, Regisseurin und gab eine Theaterzetischrift heraus, bevor sie 2010 ihren ersten Romanveröffentlichte, Traurig bin ich schon lange nicht mehr . Es folgten Les Patriarches ( 2012), ein Buch über Francoise Sagan (2014) und Emilienne oder die Suche nach der perfekten Frau (2015). Sie ist Co-Autorin des Bestsellers How to be a Parisian - Wherever you are. Liebe, Stil Lässigkeit à la française, das in mehr als 35 Sprachen übersetzt wurde. 2017 schrieb sie gemeinsam mit ihrer Schwester Claire ein Buch über ihre Urgroßmutter: Ein Leben für die Avantgarde - Die Geschichte von Gabriële Buffet-Picabiä. Mit Die Postkarte gelang Anne Berest ein literarischer Coup  - das Buch war auf der Shortlist sämtlicher großer Literaturpreise in Frankreich und steht dort seit Erscheinen im September 2021 auf der Bestsellerliste.

Zusammenfassung

»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point

Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinovitch. Aber erst als ihre  kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.


»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« 
Le Figaro 

Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach – und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.

Vorwort


»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.«
Le Figaro 

Zusatztext

»Ein erschütternder und akribisch recherchierter Roman der französischen Erfolgsautorin Anne Berest über ihre Familie. Der Ton ist licht, die Dramatik des Geschehens, auf der familienhistorischen Ebene wie auch in der krimiartigen Fahndung nach dem Absender der Karte, lässt sie gleichsam für sich selbst sprechen.«

Bericht

»Anne Berests Buch, das mit einer rätselhaften Postkarte beginnt, ist ein kluger, tragischer, schöner und durch den Humor der Familie Rabinovitch phasenweise unglaublich lustiger Familienroman (...), eine Liebes- und Detektivgeschichte - aber auch einer der beeindruckendsten Romane der letzten Zeit, die vom 20. Jahrhundert handeln, von der Moderne und davon, warum ihre wildesten und optimistischsten Träume im Horror endeten.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20230702

Produktdetails

Autoren Anne Berest
Mitarbeit Michaela Meßner (Übersetzung), Amelie Thoma (Übersetzung)
Verlag Berlin Verlag
 
Originaltitel La Carte Postale
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.06.2023
 
EAN 9783827014641
ISBN 978-3-8270-1464-1
Seiten 544
Abmessung 148 mm x 48 mm x 220 mm
Gewicht 648 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Judenverfolgung, Antisemitismus, Paris, Frankreich, Überleben, entspannen, Familiengeschichte, Shoah, Holocaust

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.