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Die geheime Gesellschaft - Roman | Historischer Roman der New York Times Bestseller-Autorin von »Die versteckte Apotheke« | für Fans von Emilia Hart Die Unbändigen | Hexen Geisterglaube spirituelle Sitzungen im Viktorianischen London

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Beschreibung

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Der neue Roman der Autorin von »Die versteckte Apotheke« - Zwei geheimnisvolle Frauen, die die Grenzen ihrer Zeit sprengen und den wohl außergewöhnlichsten Mordfall der Welt lösen
1873: In einem verlassenen Château außerhalb von Paris hält die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D'Allaire düstere Séancen ab. Sie ist weithin bekannt für ihr Talent und ihre Dienste werden gleichermaßen von Verwitweten wie von Gesetzeshütern in Anspruch genommen - um Kontakt zu Mordopfern aufzunehmen und deren Mörder zu finden.
Die junge Lenna Wickes ist nach Paris gekommen, um den Mord an ihrer Schwester aufzuklären, wobei sie erst ihre Vorurteile gegenüber dem Okkulten überwinden muss. Als dann Vaudeline für eine Mordermittlung nach England gerufen wird, begleitet Lenna sie als Gehilfin. Doch während die zwei Frauen versuchen, mit der exklusiven und ausschließlich aus Männern bestehenden Geheimgesellschaft »Séance Society« zusammenzuarbeiten, kommt ihnen langsam der Verdacht, dass sie nicht nur ein Verbrechen aufdecken sollen, sondern selbst in eines verwickelt wurden ...

Über den Autor / die Autorin

Sarah Penner ist Mitglied in der Historical Novel Society sowie der Women's Fiction Writers Association. Nach dreizehn Jahren im Finanzsektor arbeitet sie seit dem Erfolg ihres Debütromans als Vollzeit-Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Dackeldame Zoe in St. Petersburg, Florida. Ihr Debüt »Die versteckte Apotheke« wurde weltweit in vierzig Sprachen übersetzt und zu einem internationalen Bestseller. Ende 2023 erscheint ihr zweiter Roman »Die geheime Gesellschaft«. Mehr Informationen zur Autorin gibt es unter slpenner.com

Vorwort


Der neue historische Spannungsroman der


Bestsellerautorin Sarah Penner

Zusatztext

Eine tolle, äußerst lesenswerte Geschichte in einer einmalig düsteren, mystischen Atmosphäre!

Bericht

Penner weiß in jedem Fall stimmungsvoll in die Zeit eintauchen zu lassen und das Historische mit dem Spirituellen zu verbinden. Julian Hübecker Belletristik Couch 20231201

Kundenrezensionen

  • Kombiniert Kriminalfall und Spiritualismus

    Am 21. Februar 2024 von Anonym geschrieben.

    Lenna Wickes möchte endlich herausfinden, von wem ihre Schwester Evie ermordet wurde. Dafür begibt sie sich zu der Spiritualistin Vaudeline D’Allaire, die bei Séancen Kontakt zu Mordopfern aufnimmt und so die Wahrheit ermitteln kann. Um den Mord aufzudecken, arbeiten Evie und Vaudeline mit der Séance Socienty, einem Londoner Männerclub für Spiritualität zusammen, geraten dabei aber selbst in Gefahr… Zwei sich abwechselnde Perspektiven, die von Lenna Wickes und die von Mr. Morley, einem Mitglied der Séance Society, erhalten die Spannung. Das gewählte Thema des Spiritualismus ist mal etwas ganz anderes und hat dadurch für eine gute Unterhaltung gesorgt. Insbesondere war es spannend, wie der Mordfall dadurch aufgedeckt wurde und welche überraschenden Wendungen Sarah Penner in die Geschichte eingearbeitet hat. Demgegenüber hätte es die Liebesgeschichte für mich persönlich nicht gebraucht, da sie aber nur am Rande vorkommt, hat sie keinen zu großen Teil eingenommen. Somit eine Geschichte mit einem toll erzählten Handlungsstrang, die den Kriminalfall mit der Kombination aus Spiritualismus mal anders angeht.

  • Sieben Phasen einer Séance

    Am 20. Februar 2024 von Lesemama geschrieben.

    Zum Buch: London 1872, die geheime Gesellschaft für Übersinnliches ist ein reiner Männerclub. Mr. Morley ist zuständig für das Departement of Spiritualism, dem kein guter Ruf vorangeht. Miss Vaudeline D'Allaire jedoch ist ein Medium das Séancen abhält, allerdings nur von R Toten, die unnatürlich gestorben sind. Lennas Schwester Evie, die bei Vaudeline in Ausbildung war, wird tot aufgefunden und Lenna vesucht durch eine Séance ihren Mörder zu finden. So geraten sie und Vaudeline in große Gefahr Meine Meinung: Ich las das erste Buch der Autorin sehr gerne und fand es total spannend, so war ich sehr gespannt auf das neue Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Abwechselnd erzählt von Linna und Mr. Morley erfährt man, wie es zu dem Tod von Evie kam. Ich fand es total spannend und wurde einige Male von der Wendung total überrascht. Séance ist jetzt zwar nicht unbedingt mein Thema, aber es wurde schon spannend erzählt, ich habe jedenfalls mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ei gut zu lesender Schreibstil, eine spannende und überraschende Story und interessante Charaktere. Ich fand es durchaus unterhaltsam.

  • Séancen und Spiritismus

    Am 16. Februar 2024 von papilionna geschrieben.

    Ich mochte ja Sarah Penners "Versteckte Apotheke" schon total gern und war deshalb positiv gespannt auf ihr neues Werk. Wie schon im letzten Buch stehen hier Frauen im Fokus, die in einer männerdominierten Branche eigentlich keinen Platz haben. Lenna, die den Mord an ihrer Schwester Evie aufklären möchte, reist zusammen mit ihrer Spiritismuslehrerin Vaudeline nach London, um dort einen Mord an der angesehenen Séance Society aufzuklären. Sie ist dabei eine spannende Protagonistin, da sie dem Übernatürlichen gegenüber skeptisch eigestellt ist und ihm nur ihrer Schwester zuliebe eine Chance gibt. So erhält sie stellvertretend für den Leser selbst Einblicke in die Welt der Geisterbeschwörung, was sie quasi selbst zum Medium macht..naja, lassen wir das. Das Buch ist toll geschrieben, total atmosphärisch und irre spannend. Sobald sich die Verstrickungen anfangen aufzulösen, kann man es kaum noch aus der Hand legen. Ich bin gespannt, was die Autorin als nächstes schreiben wird.

  • Hervorragend!

    Am 23. Januar 2024 von syzygy geschrieben.

    Zuerst einmal möchte ich dieses wunderschön gestaltete Buchcover loben. Es fängt perfekt die düstere und geheimnisvolle Atmosphäre der Geschichte ein. Eine große Rolle in der Erzählung spielt der Gegensatz zwischen Wissenschaft und Spiritualismus und wird durch die Hauptprotagonistin Lenna und ihre Schwester Evie verkörpert. Des Weiteren legt die Autorin ein Augenmerk auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft und betrachtet ihre (zu der Zeit oftmals unterdrückten) Sehnsüchte und Bedürfnisse. Sarah Penner enthüllt nach und nach relevante Informationen und steigert dadurch die Spannung bis zum Schluss. Sie lässt die Charaktere immer wieder in einem anderen Licht stehen, sodass die Handlung unvorhersehbar ist. Dabei hat jedes Detail etwas zu bedeuten, alles hängt irgendwie zusammen. Außerdem ermöglichen die Perspektivwechsel zwischen Lenna und Mr. Morley Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Pläne. Dies trägt zusätzlich zur Spannungskurve bei. Die Autorin baut zudem immer wieder Gedankensprünge in die Vergangenheit ein, um die Beziehungen zwischen den Charakteren gut herauszuarbeiten. Darüber hinaus hat die Autorin der Handlung einige zusätzliche Informationen beigelegt, wie die sieben Phasen einer Séance und geschichtliche Hintergründe zum viktorianischen Zeitalter. Auch Rezepte und Bastelanleitungen, die in Zusammenhang mit der Geschichte stehen, sind beigefügt. Somit kann der Leser voll und ganz in die Geschichte eintauchen und sie miterleben. Ich finde, "Die geheime Gesellschaft" ist ein absolut großartiges Buch, ich war von Beginn an von der Geschichte begeistert und konnte das Buch schon bald nicht mehr aus den Händen legen.

  • Leider sehr zäh

    Am 12. Dezember 2023 von raschke64 geschrieben.

    London 1873. Die geheime Gesellschaft nur für Männer veranstaltet eine Menge Seancen und kassiert damit viel Geld ein. Doch immer mehr Gerüchte gibt es, dass bei den Sitzungen nicht alles mit rechten Dingen zu gehen soll. Die sehr bekannte Wahrsagerin Vaudeline d'Allaire wird von Paris nach London geholt, um einiges davon aufzuklären. Doch das ist nicht so einfach und zusammen mit ihrer Gehilfin Lenna gerät sie bald in Lebensgefahr… Das Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Vor allem in der ersten Hälfte war es unfassbar zäh und langweilig und ich war mehr als nur einmal versucht, das Lesen komplett abzubrechen. Im zweiten Teil wird das Ganze dann etwas spannender. Doch leider ist das Ende so unglaubwürdig (Feder - Bernstein zum Beispiel), dass ich das Buch nicht weiterempfehlen würde. Schade, denn der Vorgänger war richtig gut.

  • Spirituell-historische Kriminalgeschichte

    Am 11. Dezember 2023 von zwischen.den.buchwelten geschrieben.

    Der Roman ‚Die geheime Gesellschaft‘ fällt schon mal durch sein wunderschönes Cover auf – ein stimmungsvoller Ausblick auf die Geschichte. Sehr gefallen hat mir dabei, dass das Buch auch unter dem Schutzumschlag gestaltet ist. Toll! Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, bildhaft und atmosphärisch. Das hat mir bereits bei Sarah Penners erstem Roman ‚Die versteckte Apotheke‘ gefallen und setzt sich hier fort. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Lenna Wickes, die Schülerin bei dem berühmten Medium Vaudeline D’Allaire geworden ist, um den Mord an ihrer Schwester Evie aufzuklären. Weiterer Protagonist ist Mr. Morley, stellvertretender Vorsitzender des Londoner Herrenclubs Séance Society, in dessen Umfeld ebenfalls ein Mord geschehen ist. Mr. Volckman, der Gründer des Clubs, ist in derselben Nacht zu Tode gekommen, wie Lennas Schwester. Die Handlung hat mir gut gefallen. Die zentrale Frage des Romans ist die Suche nach der Wahrheit um den Mord an Evie und Mr. Volckman. Wir belgeiten die Figuren dabei, wie sie sukzessive die einzelnen Puzzlestücke zusammensetzen und nach und nach erfährt der Leser aus den Erinnerungen von Lenna und Mr. Morley, was sich zugetragen hat. Die Autorin geht hier clever vor, einige Aspekte der Handlung waren für mich früh zu erahnen. Bei anderen hat sie mich in die Irre geführt, so dass am Ende der ein oder andere Plottwist überraschte. Aber alles war für mich glaubwürdig und nachvollziehbar. Zu Beginn schreitet die Handlung nur langsam voran, die Autorin nimmt sich Zeit, ihre Figuren zu positionieren. Das fand ich an sich nicht schlecht und mir wurde auch nicht langweilig dabei. Zum Ende zog das Tempo an und insbesondere die letzten 50 Seiten wirkten etwas gehetzt auf mich. Außerdem wurde hier viel Auflösung via Rückblende erklärt, anstatt es den Leser erleben zu lassen. Das fand ich nicht ganz geglückt. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Erzählperspektive. Die Kapitel von Mr. Morley wurden in der Ich-Perspektive geschrieben, Lennas Kapitel hingegen aus der Erzählperspektive. Ich hätte mir hier auch die Ich-Perspektive gewünscht und auch weitere Kapitel aus Vaudelines Sicht. So bliebe mir diese Figur bis zum Schluss etwas fremd. Was ich sehr schade fand, denn gerade die toll charakterisierten Frauen-Figuren, waren schon im ersten Roman der Autorin ein großer Pluspunkt. Fazit. ‚Die geheime Gesellschaft‘ hat mich zwar nicht ganz so begeistert wie der vorherige Roman der Autorin, gut unterhalten wurde ich aber doch. Das Buch punktet mit seiner atmosphärischen Beschreibung, einer gut konstruierten Handlung und den starken Frauen-Figuren, wobei ich mir bei letzteren eine andere Erzählperspektive gewünscht hätte.

  • Übersinnlich und spirituell

    Am 07. Dezember 2023 von _ich.lese_ geschrieben.

    Vaudeline D'Allaire hält in einem verlassenen Château Séancen ab und dort trifft sie auf Lenna, die den Tod ihrer Shywester untersuchen möchte. Dann wird Vauldine nach London gerufen um dort bei der Aufklärung eines Mordfalls zu helfen. Lenna begleitet sie als ihre Assistentin. Sie versuchen gemeinsam mit der geheimen Gesellschaft Séance Society den Mordfall aufzulösen, geraten aber immer tiefer mit hinein. Ich las Die versteckte Apotheke schon so gerne, so war ich natürlich sehr gespannt auf das neue Buch der Autorin. Optisch ist es schonmal ein echtes Highlight. Auch die Zeit in der die mysteriöse, spirituelle Story spielt, mag ich sehr gerne, ende des neunzehnten Jahrhunderts passiert sehr viel. So hat mich auch Die geheime Gesellschaft von Beginn an fesseln und sehr gut unterhalten können. Lenna und Vaudeline sind sehe starke, weibliche Chataktere, gerade in einer Zeit, als Frauen nicht wirklich zählten. Hat mich jedenfalls sehr gut unterhalten. Spannende Krimielemente mit übersinnlichem, sehr gut gemischt. Es passte alles gut zusammen und hat einfach großen Spaß gemacht.

  • Der Anfang liest sich etwas zäh...

    Am 04. Dezember 2023 von Karoberi geschrieben.

    Wir befinden uns im Jahr 1873. In London ist die Séance Society aktiv, welche nur aus Männern besteht. Sie bieten Dienste des Hellsehens und spirituelle Medien an. Das sehr bekannte Medium Vaudeline D'Allaire, die sich auf Mordopfer spezialisiert hat, ist nach Paris geflüchtet. Nun steht Lenna vor ihrer Tür, die den Tod ihrer Schwester Evie mit Hilfe von Vaudeline aufklären möchte. Als Vaudeline eine Einladung der Londoner Society zum Abhalten einer Séance für den kürzlich verstorbenen Präsidenten der Society erhält, machen sich beide Frauen auf den Weg zurück nach London. Mir ist beim Schreiben dieser kleinen Zusammenfassung aufgefallen, das man die Geschichte kaum in wenigen Worten wiedergeben kann, da sie an sich sehr komplex aufgebaut ist. Die Geschichte wird aus Sicht von Lenna und von Mr. Morley, dem Vizepräsidenten der Society, erzählt. Peu à peu erfährt man mehr von den Geheimnissen und wie Evie zu der Society stand. Durch die wechselnde Sicht weiß man als Leser:in stellenweise mehr als der/die Protagonist:in selbst. Das ist interessant gemacht und erzeugt Spannung. Insgesamt liest sich die erste Buchhälfte etwas zäh. Es dauert sehr lange, bis ich in der Geschichte angekommen bin. Dann wird es aber zunehmend spannender und konnte mich zum Ende hin wirklich fesseln.

  • Gesellschaftsbild mit Séance

    Am 24. November 2023 von zebra geschrieben.

    „Die geheime Gesellschaft“ ist bereits das zweite Buch Sarah Penners, das ich gelesen habe. Doch dieses folgt nicht dem (bei mir meist funktionierenden) Rezept „mehrere Handlungsstränge zu verschiedenen Zeiten“ – ist es dennoch reizvoll? Wir schreiben das Jahr 1873 und befinden uns nahe Paris, wo Vaudeline, eine Art Medium, Séancen abhält und Kontakt zu Toten aufnimmt. Gern wird sie auch von offizieller Stelle bemüht, um Mordopfer zu ihren Mördern zu befragen. Ob dieses Bekanntheitsgrads landet irgendwann die so gar nicht okkult veranlagte Lenna bei ihr, um den Mörder ihrer kleinen Schwester Evie zu finden. Doch dann wird Vaudeline von Mr. Morley, Mitglied der „Séance Society“, nach London gerufen, wo sie mit der zu ihrer Schülerin gewordenen Lenna einen Mordfall aufklären soll – nicht ahnend, dass man ihnen Rollen als Beteiligte eines Verbrechens zugedacht zu haben scheint. Das Viktorianische Zeitalter ist quasi perfekt für eine Handlung wie diese gedacht: Einerseits war man manch Neuem gegenüber aufgeschlossen, andererseits gab es aber auch rückwärtsgerichtete Tendenzen, so etwa den Glauben an Übersinnliches oder die Beliebtheit von Herrenclubs. Hier beginnt schon eins der Konzepte der Autorin durchzuscheinen: Sie kontrastiert die Rolle der Frau und des Mannes, aber auch die Londons und Paris‘ und ja eine gewisse Doppelmoral auf beiden Seiten – obwohl die Clubs und Geheimgesellschaften Frauen nicht zugänglich waren, bediente man sich ihrer als Medium, Wahrsagerin usw. durchaus gern. Damit zeichnet die Autorin nicht nur ein Sitten- bzw. Gesellschaftsbild des Viktorianischen Zeitalters am Beispiel übersinnlicher Phänomene, sondern bettet dies in eine Art intriganten Kriminalfall. Dabei trägt sie durchaus dick auf (berichtet über zahlreiche schon 1873 als veraltet geltende Techniken, ein Department of Spiritualism …), erfindet einiges zum Vorgehen bei Séancen, aber der Tenor orientiert sich offenbar eng an der Wahrheit: Im freieren Paris hatten Frauen als Medium Chancen, in ihrem Metier in einer Männerwelt gar zu dominieren. Ähnlich wie in ihrem ersten Buch sind faktisch die Frauen die bestimmenden Personen, die Männer beinah nur im Glauben lassen, dass sie „die Herrscher“ seien. Aus beider Perspektive wird die Geschichte erzählt, und zwar stellvertretend von Lenna und Mr. Morley. So spielt die Autorin dann doch wieder mit verschiedenen Handlungssträngen und baut Spannung auf. Ob man nun an Spuk o. Ä. glaubt oder nicht, ist eigentlich sekundär – wenn man etwas darüber erfahren will (man kann ja auch „Munition gegen Spuk“ sammeln wollen), ist die Lektüre allemal lohnend. Einzig, wie „locker“ Lenna ihre Skepsis überwindet, um sich von Vaudeline unterweisen zu lassen, wie der Mord an Evie geschehen sein könnte, wirkt etwas unglaubwürdig. Zudem gibt es doch die eine oder andere Länge, sodass es gerade noch für 4 Sterne reicht.

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