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Tief im Schatten - Der zweite Fall für Hanna Ahlander | Nach dem Nr. 1 Bestseller 'Kalt und still': jetzt der 2. Band der Åre-Krimis

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Beschreibung

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Wenn Liebe zum Gefängnis wird

Winterferien in Åre. In der besinnlichsten Zeit des Jahres wird außerhalb des Dorfes eine Männerleiche gefunden. Das Opfer wurde schwer misshandelt. Doch der Mord gibt Rätsel auf: Das Opfer hatte scheinbar keine Feinde. Als in einem der umliegenden Dörfer die Frau eines freikirchlichen Pastors verschwindet, geraten Hanna Ahlander und Daniel Lindskog unter Druck. Die Gesuchte ist hochschwanger. Und sie braucht Medikamente ...

Über den Autor / die Autorin

Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer neuen Reihe.
Viveca Stens Sandhamn-Serie gehört zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und lieferte den Stoff für den TV-Serienhit Mord im Mittsommer. Ihre Bücher sind in 24 Sprachen übersetzt.

Zusammenfassung

Lautlos fällt der Schnee, während die Seele schreit
Neue Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans
Im beliebten Skiort Åre ist Hochsaison, als in den nahen Wäldern eine entstellte Männerleiche gefunden wird. Das Opfer wurde schwer misshandelt. Doch der Mord gibt Rätsel auf: Weltklasseskifahrer Johan Andersson hatte offenbar keine Feinde. Gleichzeitig verschwindet in einem Nachbardorf Rebecka, die junge Ehefrau von Pastor Nordhammar. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog geraten unter Druck. Rebecka ist schwanger. Und sie braucht Medikamente ...
»Bestsellerautorin Sten hält bei viel Schnee und Temperaturen um minus 20 Grad die Spannung hoch und macht Lust auf mehr Ahlander-Fälle.« Gong über Band 1, ›Kalt und still‹
»Dass Viveca Sten so erfolgreich ist, hat einen einfachen Grund: Sie ist eine der Besten in ihrem Genre.« Swedish Crime Academy
Der zweite Teil der ›Polarkreis-Krimi-Reihe‹ von Viveca Sten: Band 1: Kalt und still Band 2: Tief im Schatten 
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar und in sich abgeschlossen.

Zusatztext

Ganz große Krimikunst.

Bericht

Ein Pageturner für spannende und unterhaltsame Lesestunden. Elisabeth Kemper Buchprofile/Medienprofile 20240208

Kundenrezensionen

  • Spannend

    Am 01. November 2023 von raschke64 geschrieben.

    Es ist Winter und sehr kalt. Mehr zufällig wird im Wald ein toter Mann gefunden, der gefesselt und schwer misshandelt wurde. Bald stellt sich heraus, dass er ein früher sehr bekannte und erfolgreicher Sportler war, der heute eine Klempnerfirma hat. Scheinbar hat er keine Feinde und alle sind zufrieden mit ihm. Es gibt wohl keinen Grund für die Ermordung... Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich fand es über große Strecken auch sehr spannend. Auch wenn man ungefähr ab der Hälfte des Buches eine Ahnung hatte, warum der Mord erfolgt ist, so gibt es im weiteren Verlauf noch einige Überraschungen. Besonders gut hat mir allerdings gefallen, wie die Polizei ermittelt hat und wie die Probleme bei den Ermittlungen auch in private Bereiche hinein ragen. Die Autorin kann sehr gut schreiben und das beweist sie in diesem Buch auch wieder. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

  • Ein echter pageturner

    Am 05. Oktober 2023 von Anja geschrieben.

    Der Polarkreis-Krimi TIEF IM SCHATTEN von Viveca Sten ist der zweite Fall für Ermittlerin Hanna Ahlander, bei dem sie sich mit dem Tod des beliebten ehemaligen Weltklasse-Skifahrers Johan Andersson befassen muss. Es ist ein schrecklicher Anblick, der sich Hanna und ihrem Kollegen Daniel Lindskog bietet, als sie die Leiche von Johan Andersson im tiefen Schnee begutachten müssen, denn sie wurde grausam zugerichtet. Aber was ist geschehen, denn eigentlich war Johan für seine freundliche Art bekannt. Die Aufklärung scheint schwierig. Parallel verschwindet im Nachbardorf die junge Pastorenehefrau Rebecka, was zunächst gar nichts miteinander zu tun hat. Hanna und Daniel und ihre Kollegen arbeiten mit Hochdruck an dem Fall, der auch zunehmend Einfluss auf die Privatleben der Mitarbeiter hat. Ein durch und durch spannender Krimi, der bis zur letzten Seite gefangen hält und immer wieder mit Überraschungen gespickt ist. Ein echter pageturner und eine dringende Leseempfehlung!

  • Gegenentwurf zu “Mord im Mittsommer”?

    Am 03. Oktober 2023 von zebra geschrieben.

    Zum zweiten Mal schickt Viveca Sten ihre Ermittlerin Hannah Ahlander ins Rennen. Die ist weiterhin in Åre, wo es nicht nur der Winterferien wegen, sondern auch eines Mordfalls wegen hektisch zugeht: Eine übel zugerichtete Männerleiche wird gefunden und während die Polizei noch im Dunklen tappt, wer den offenbar beliebten früheren Skirennläufer umgebracht haben könnte, wird bald darauf auch eine Frau vermisst, Rebecca, die Frau eines freikirchlichen Pfarrers. Hängen die beiden Fälle zusammen? War die Frau die Täterin oder hat sie etwas beobachtet? Die Zeit drängt, denn Rebecca braucht dringend ihre Medikamente. Wird es Hannah und ihren Kollegen gelingen, den Fall zu lösen und Rebecca rechtzeitig zu finden? Obwohl seit der Aufklärung des letzten Falls nur wenig Zeit vergangen ist, scheint Hannah bereits heimisch in Åre. Das Team ist schon recht gut eingespielt, das Privatleben der Ermittler spielt zwar eine Rolle, jedoch nicht so viel, dass es nervte, aber genug, um über die Serie hinweg Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen. Die behandelten Themen reichen von häuslicher Gewalt bis zu religiöser Verblendung bzw. “Co-Abhängigkeit” (oder wie immer man es bezeichnet, wenn ein Partner den anderen nicht verlässt, obgleich der gesunde Menschenverstand das verlangte). Erzählt wird die Geschichte mit verschiedenen Handlungssträngen aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Rückblenden, was es erfreulich komplex machte, der wendungsreichen und durchaus spannenden Geschichte zu folgen. Manchmal ertappt man sich dabei, wie man den von Sten ausgelegten Spuren auf den Leim geht, manches dagegen ist etwas offensichtlich … darüber kann dann auch Stens durchaus flüssig lesbarer Stil nicht hinwegtäuschen, jedenfalls nicht über die gesamte Länge des Buches. Ein wenig kam mir das winterliche Setting in der bei Schweden beliebten Wintersportregion wie der Gegenentwurf zu Stens ”Mord im Mittsommer”-Geschichten wegen gewisser Parallelen bzw. Gegensätzen vor (Nord- vs. Südschweden, Wintersport vs. Boote und Sommerferien, Dunkelheit vs. Helligkeit ...) vor. Das ist nicht schlecht, sondern eher geschickt, weil sich die Story so trotz des neuen Settings vertraut anfühlt.

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