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Einsteins Spuk - Teleportation und weitere Mysterien der Quantenphysik - Nobelpreis für Physik 2022 - Um ein Nachwort ergänzte Neuausgabe

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der Bestseller vom Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022!

Der Wiener Experimentalphysiker Anton Zeilinger, von den Medien häufig als »Mister Beam« apostrophiert, hat mit bahnbrechenden Experimenten bewiesen, dass phantastisch anmutende Gesetzmäßigkeiten unsere Sicht der Welt komplett verändern können. Das Zauberwort heißt Quantenteleportation - ein Phänomen, das landläufig bekannt ist unter der Bezeichnung »Beamen«. Schon Einstein war diese »spukhafte Fernwirkung« bekannt (wenn auch nicht geheuer). Anton Zeilinger nun hat bewiesen, dass Informationen auf entfernte Partnerteilchen ohne ein Transportmedium übertragen werden können - etwa indem ein Lichtquantum am einen Ufer der Donau sich verändert, wenn das damit »verschränkte« Zwillingsteilchen am anderen Ufer eine Messung erfährt. Eine Entdeckung, die nicht nur die Informationstechnologie etwa mithilfe von Quantencomputern grundlegend weiterentwickelt hat. Mit »Einsteins Spuk« hat Anton Zeilinger höchst unterhaltsam und für den Laien verständlich revolutionäre Erkenntnisse der modernen Physik als faszinierende Abenteuergeschichte präsentiert und zugleich eine umfassende Einführung in die Quantenphysik.
Mit vielen Illustrationen und einem aktuellen Nachwort von Anton Zeilinger

Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen

Über den Autor / die Autorin

Anton Zeilinger, Jahrgang 1945, forscht an der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und zählt zu den international bedeutendsten Quantenphysikern der Gegenwart. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, u.a. mit dem Orden Pour le Mérite, dem Großen Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland sowie 2022 mit dem Nobelpreis für Physik. Neben zahlreichen Fachartikeln veröffentlichte er auch die populärwissenschaftlichen Bestseller »Einsteins Schleier« (2003) und »Einsteins Spuk« (2005, Neuausgabe 2024).

Zusammenfassung

Der Bestseller vom Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022!

Der Wiener Experimentalphysiker Anton Zeilinger, von den Medien häufig als »Mister Beam« apostrophiert, hat mit bahnbrechenden Experimenten bewiesen, dass phantastisch anmutende Gesetzmäßigkeiten unsere Sicht der Welt komplett verändern können. Das Zauberwort heißt Quantenteleportation – ein Phänomen, das landläufig bekannt ist unter der Bezeichnung »Beamen«. Schon Einstein war diese »spukhafte Fernwirkung« bekannt (wenn auch nicht geheuer). Anton Zeilinger nun hat bewiesen, dass Informationen auf entfernte Partnerteilchen ohne ein Transportmedium übertragen werden können – etwa indem ein Lichtquantum am einen Ufer der Donau sich verändert, wenn das damit »verschränkte« Zwillingsteilchen am anderen Ufer eine Messung erfährt. Eine Entdeckung, die nicht nur die Informationstechnologie etwa mithilfe von Quantencomputern grundlegend weiterentwickelt hat. Mit »Einsteins Spuk« hat Anton Zeilinger höchst unterhaltsam und für den Laien verständlich revolutionäre Erkenntnisse der modernen Physik als faszinierende Abenteuergeschichte präsentiert und zugleich eine umfassende Einführung in die Quantenphysik.


Mit vielen Illustrationen und einem aktuellen Nachwort von Anton Zeilinger


Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen

Produktdetails

Autoren Anton Zeilinger
Mitarbeit Friedrich Griese (Übersetzung)
Verlag Pantheon
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 06.05.2024
 
EAN 9783570555026
ISBN 978-3-570-55502-6
Seiten 368
Abmessung 127 mm x 201 mm x 30 mm
Gewicht 414 g
Illustration mit zahlreichen Abbildungen
Themen Sachbuch > Natur, Technik

Physik, Relativitätstheorie, Quantenphysik, Experimentalphysik, Einstein, Populärwissenschaftliche Werke, Schrödingers Katze, Naturwissenschaften, allgemein, Teleportation, Heisenberg, Teilchen- und Hochenergiephysik, Quantencomputer, Beamen, Erwin Schrödinger, allgemeine relativitätstheorie, Physik-Nobelpreis, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999), quantenteleportation

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