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Peter Tarnopol, ein begabter junger Schriftsteller, ist mit dem Proletarierkind Maureen verheiratet, die eigentlich seine Muse sein soll. Doch die Ehe beruht auf moralischer Erpressung, aus der sich Tarnopol auch nach dem Tod seiner Frau nicht befreien kann. Aus verzweifelten Empfindungen und ätzenden Wahrheiten, Akten von Schwäche, Zartgefühl und schockierender Grausamkeit hat Roth ein Tragödie geschaffen, in der es um sexuelle Not und Blindheit geht.
Über den Autor / die Autorin
Philip Roth wurde 1933 in Newark, New Jersey, geboren. Für sein Werk wurde er mit allen bedeutenden amerikanischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Im Jahre 2001 erhielt er die höchste Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters, die Goldmedaille für Belletristik, die alle sechs Jahre für das Gesamtwerk eines Autors verliehen wird. 2006 wurde Philiph Roth mit dem "Pen/Nabokov-Preis" ausgezeichnet, 2007 erhielt er den "Saul-Bellow-Preis" des Schriftsteller-Verbands, 2009 den "Welt"-Literaturpreis und 2011 wurde er mit dem "Man Booker International Prize" ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde ihm der Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Literatur verliehen.
Zusammenfassung
Peter Tarnopol, ein begabter junger Schriftsteller, ist mit dem Proletarierkind Maureen verheiratet, die eigentlich seine Muse sein soll. Doch die Ehe beruht auf moralischer Erpressung, aus der sich Tarnopol auch nach dem Tod seiner Frau nicht befreien kann. Aus verzweifelten Empfindungen und ätzenden Wahrheiten, Akten von Schwäche, Zartgefühl und schockierender Grausamkeit hat Roth ein Tragödie geschaffen, in der es um sexuelle Not und Blindheit geht.
Zusatztext
"'Mein Leben als Mann' lässt sich ohne Übertreibung als Schlüsselwerk bezeichnen. ... Für Neueinsteiger in den immer wieder faszinierenden erzählerischen Kosmos dieses Autors bietet sich 'Mein Leben als Mann' auf ideale Weise an." Matthias Wegener, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.90
Bericht
"'Mein Leben als Mann' lässt sich ohne Übertreibung als Schlüsselwerk bezeichnen. ... Für Neueinsteiger in den immer wieder faszinierenden erzählerischen Kosmos dieses Autors bietet sich 'Mein Leben als Mann' auf ideale Weise an." Matthias Wegener, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.90