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»Philip Roth auf der Höhe seiner Kunst!«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Während des Koreakriegs nimmt der fleißige, gehorsame und gefühlstiefe Marcus Messner aus Newark ein Studium in einem ländlichen, konservativen College in Ohio auf - auf Wunsch seines Vaters, den die Angst vor den Gefahren des modernen Erwachsenenlebens für seinen geliebten Sohn schier wahnsinnig macht. Fern von daheim muss Marcus sich in einem anderen, fremden Amerika zurechtfinden.
»Zwei Jahre, 200 Seiten, das ist kurz, aber da ist alles drin.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
Über den Autor / die Autorin
Philip Roth wurde 1933 in Newark, New Jersey, geboren. Für sein Werk wurde er mit allen bedeutenden amerikanischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Im Jahre 2001 erhielt er die höchste Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters, die Goldmedaille für Belletristik, die alle sechs Jahre für das Gesamtwerk eines Autors verliehen wird. 2006 wurde Philiph Roth mit dem "Pen/Nabokov-Preis" ausgezeichnet, 2007 erhielt er den "Saul-Bellow-Preis" des Schriftsteller-Verbands, 2009 den "Welt"-Literaturpreis und 2011 wurde er mit dem "Man Booker International Prize" ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde ihm der Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Literatur verliehen.
Werner Schmitz wurde 2011 mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet. Er wurde für seine Übersetzungen zeitgenössischer amerikanischer Literatur, insbesondere für seine Übertragung der Romane Paul Austers geehrt.
Zusammenfassung
»Philip Roth auf der Höhe seiner Kunst!«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Während des Koreakriegs nimmt der fleißige, gehorsame und gefühlstiefe Marcus Messner aus Newark ein Studium in einem ländlichen, konservativen College in Ohio auf – auf Wunsch seines Vaters, den die Angst vor den Gefahren des modernen Erwachsenenlebens für seinen geliebten Sohn schier wahnsinnig macht. Fern von daheim muss Marcus sich in einem anderen, fremden Amerika zurechtfinden.
»Zwei Jahre, 200 Seiten, das ist kurz, aber da ist alles drin.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
Bericht
"Philip Roth auf der Höhe seiner Kunst!" (Frankfurter Allgemine Zeitung)
"Zwei Jahre, 200 Seiten, das ist kurz, aber da ist alles drin." (Frankfurter Rundschau)