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Good News For People Who Love Bad News (2024 Reissue, Pink & Green Vinyl, 2 LPs)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Modest Mouse
 
Genre Pop, Rock
Inhalt 2 LPs
Erscheinungsdatum 17.05.2024
Produktform Colored
Edition 2024 Reissue
 

Tracks - Disc 1 (LP)

1.
Horn Intro Modest Mouse, Dann Gallucci (Komponist), Isaac Brock (Komponist), mehr…The Dirty Dozen Brass Band, Dennis Herring (Produzent) & Eric Judy (Komponist)
weniger…
0:10
2.
The World At Large Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist) & Benjamin Weikel
weniger…
4:32
3.
3:28
4.
Ocean Breathes Salty Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist) & Benjamin Weikel
weniger…
3:47
5.
Dig Your Grave Modest Mouse, Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist) & mehr…Dennis Herring (Produzent)
weniger…
0:13
7.
2:57
8.
4:14
9.
2:19
10.
4:11
11.
Satin In A Coffin Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Benjamin Weikel & Tom Peloso (Komponist)
weniger…
2:35

Tracks - Disc 2 (LP)

1.
Interlude (Milo) Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Tom Peloso (Komponist) & Milo Chaska Judy
weniger…
0:58
2.
Blame It On The Tetons Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Benjamin Weikel, Tom Peloso & Tom Peloso (Komponist)
weniger…
5:24
3.
2:43
4.
3:02
5.
4:16
6.
The World At Large - Enough Love To Kill Us All Remix Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Benjamin Weikel, Jeremy Sherrer, Jeremy Sherrer (Produzent) & Max Drummey
weniger…
5:00
7.
Float On - Dan The Automator Remix Modest Mouse, Dan The Automator (Produzent), Dann Gallucci, mehr…Dann Gallucci (Komponist), Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Benjamin Weikel & Alex Swain
weniger…
5:21
8.
Ocean Breathes Salty - Poolside Remix Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist), Benjamin Weikel & Jeffrey Paradise (Produzent)
weniger…
3:12
9.
4:00
10.
One Chance - Dennis Herring Remix Modest Mouse, Dann Gallucci, Dann Gallucci (Komponist), mehr…Isaac Brock, Isaac Brock (Komponist), Dennis Herring, Dennis Herring (Produzent), Eric Judy, Eric Judy (Komponist) & Benjamin Weikel
weniger…
2:05

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • what the hell

    Am 13. Juni 2007 von pool geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    is that?

  • Just another awesome album

    Am 07. April 2007 von Isaac Brock geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Modest Mouse? Best band in the world, theres nothing to talk about! Got it?

  • Dieser Preis...

    Am 17. Mai 2006 von Deaf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...ist eine Frechheit. ;-)

  • arr arr grr grr

    Am 20. Februar 2006 von melatoninwatermellon geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    I know Bukowski's a pretty good read - but God who'd wanna be such an asshole?

  • ...

    Am 20. Januar 2006 von Whatever geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich finde Good News ein bisschen besser als M&A,ein wenig abwechslungsreicher und mehr (subjektive)Übersongs (World At Large, Float On, Good Times Are Killing Me...). Zudem finde ich diese CD auf positiv Weise skuriller...

  • grosse klasse

    Am 11. Dezember 2005 von luca geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das album hat alles was eing grosses album braucht: style, tiefgang, schöne, witzige und skurille momente. ein must in deiner plattensammlung. oder um frauen zu beeindrucken (was? du findest modest mouse auch geil?) ;-)

  • Good News...

    Am 18. März 2005 von Deaf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Und ob diese Platte umwerfend ist! Vielleicht sogar das beste Album 2004. Auf jeden Fall aber das Beste von Modest Mouse, da es doch homogener ist als der ebenfalls Vorgänger.

  • naja

    Am 14. Dezember 2004 von le moi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    scho nöd so geil findi. spacig, aber irgendwie eifach nöd umwerfend. für lüüt wo modest mouse scho guet kännet sicher en gueti alternative, wer wett modest mouse kännelerne gschider d "moon & antarctica" chaufe.

  • ..:.

    Am 17. November 2004 von uahardi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    beim ersten reinhören leicht enttäuscht, da ich was wie die vorhergehenden alben erwartet hab. ABER: dieses album ist der hammer. einfach geniessen.

  • ...

    Am 26. Oktober 2004 von regen geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    kenne die band noch nicht lange, jedoch diese songs die ich biss jetz kenne sind weltklasse... zum weiter empfelen.
    aus den irritirenden aussagen von cat power komme ich jedoch nich schlau....

  • austeilen

    Am 16. Juli 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    mainstreampolice: noch nie was von ironie gehört, dummerchen? r.mano: modest mouse und "gute laune-faktor" in ein und demselben satz?! autsch...

  • gut

    Am 10. Juli 2004 von Mainstreampolice geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    gelungene platte (von den seltsamen tom waits anleihen mal abgesehen)

    eines jedoch ist mitunter schon lustig... z.b die tipps von cat power unter der bezeichnung indie: linkin park, slipnot und nickelback?

    bitte nochmals bezeichnungen im rock-lexikon nachschlagen, entweder man benutzt stilrichtungen richtig oder gar nicht. sonst ists nur noch lächerlich...

    ps: ach ja... und zu modest mouse und DER indie platte des letzten jahres... die kam auf SONY raus, weniger indie geht gar nicht.

  • Zu viel in der Visions herumgeblättert?

    Am 26. Juni 2004 von Trallala geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Er singt einfach geil, dieser Isaac Brocks; und wer so lustige Bassfiguren wie in "black cadillacs" aus dem Ärmel zaubert, den mag man auch. MM machen jetzt zwar Pop, aber immer noch richtig schön fies, und nebenbei an alle Nostalgiker: auch auf "lonesome crowded west" hats so etwas wie Ausfälle, ist trotzdem ne tolle Platte. Kee it real, und macht doch bitte nicht auf indie-polizei, ihr elitären Bastarde ;-) (P.S: ad cat_power schau dir mal die figurines an, die mehr bessere version der shins!)

  • xxxx

    Am 27. Mai 2004 von r.mano geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    hey ihr da unten, übertreibt mal nicht. so schlecht ist dieses album nicht....und es wird auch nicht so schnell langweilig.... klar es ist nicht innovativ, noch sonst speziell, aber der gute laune faktor und die tollen texte reichen vollends. ich liebe das album noch immer.... vielleicht nicht das beste album der lezten 10 jahre, aber es ist ein starkes, sehr starkes album. ps. zieht euch das bootleg rein

  • flach, breiig und ein bisschen langweilig

    Am 27. Mai 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    danke, ivo. es war wirklich freude (sie habens nicht vermasselt!) und liebe auf den ersten ton. aber es ist wie im wahren leben: liebe kann unglaublich schnell in aggressionen umschlagen (die man gegen sich selbst richtet). dann denkt man an die guten alten (lonesome crowded west-)zeiten und könnte heulen. das damals, das war nicht liebe auf den ersten ton. es war ein schlag ins gesicht, es war blut, schweiss und tränen, abgebrochene zähne am boden. but it has lasted till today. sie sind belangloser geworden, wie die meisten. immerhin besser als...p.diddy...

  • rocket girl

    Am 27. Mai 2004 von haneke geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    So da bin ich wieder. Und dieses mal mit Bad News. Da ich jetzt doch auch Leute kenne, die das gleiche Gefühl haben, traue ich mich erst folgendes auszusprechen: Meine Begeisterung für diese Platte hält sich doch arg in Grenzen. Wie von allen Pseudokritikern in der Gegend rumposaunt (ich bin der einzig wahre) wächst diese Platte tatsächlich. Und zwar die ersten fünfmal. Dann stellt man irgendwie fest, dass man eine ziemlich flache Platte hört, die weder einen roten Faden, noch wirklich anspruchsvolle Songs beinhaltet. Es hat ein paar nette Lieder, natürlich. Leider auch ein paar sehr einfallslose. Fazit. Ich glaube, dass die Leute unter Einfluss von Gruppendynamik nicht in der Lage sind, eine Enttäuschung als eine solche auszusprechen. Vielleicht mache ich es schlimmer als es ist. Aber dies ist der schlechteste Longplayer von Modest Mouse.

  • gut

    Am 15. Mai 2004 von Gilles geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In der Tat, wächst die Platte nach mehrmaligem hören, würde aber auch nicht soweit gehen, sie als "die" Indie Platte der letzten Jahre zu bezeichnen. Und selbst dieses Jahr ist noch nicht vorbei. Eine tolle "Indie"-Platte ist beispielsweise die neue von "The Secret Machines". Ein Opener wie man ihn sich nur wünschen kann und kontinuierlich gute Songs.

  • ja, forum

    Am 15. Mai 2004 von vilfer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    find ich wunderbar. aber nicht 10.

  • forum her

    Am 12. Mai 2004 von der freche kritiker geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nicht die beste indie-platte der letzten 10 jahre, aber trotzdem ein sehr sehr schönes werk, das einen mit wunderbaren melodien zu verzaubern weiss, das an der richtigen stelle auch mal weh tut oder etwas verwirrt und das einem sicher nicht so schnell langweilig wird.

  • Freiheit für Marco Camenisch

    Am 10. Mai 2004 von Lukin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Latent drängt sich die Frage auf, was in Dreiteufelsnamen Modest Mouse alles in der Lage sind anzustellen. Ist es die seltene Gabe, ein konstant gutes Album nach dem anderen zu veröffentlichen oder ist es eher die Fähigkeit, Gott habe sie selig, Leben zu retten oder ist es schliesslich womöglich gar etwas von beidem? Fragen, auf die ich, kleiner, trivialer, platter Unwissender, keine Antworten geben zu weiss. Ohne sich jedoch in falscher Bescheidenheit zu wähnen könnte man Modest Mouse auf die Thronspitze des enterbten Königreichs "Independent" setzen. Vermutlich würden sie selbst die Thronfolge jedoch mit dem Argument ablehnen, dass sie dies nicht wollen (bspw. wegen den Vergleichen mit den Pixies) und der Grundsatz „keine Macht für niemand“ ohnehin besser ist. Wie gewöhnlich verliere ich mich wieder in meinem Anankasmus, der vom wesentlichen wegdriftet. Binsenwahrheiten im popkulturellen Spannungsfeld zu liefern ist jedoch vielleicht selbst auch Pop, da doch eh jedermann, der halbwegs einen Bleistift halten oder halbwegs mit der Tastatur und dem Arbeitsgerät Computer umgehen kann, euphemistische Formulierungen auszudrücken weiss. So also auch ich: Filigran, zwischen Brillanz und Ekstase, nuancenreich, systematisch und trotz toller Produktion doch sehr abstrahiert in einem luftigen Kontext präsentieren Modest Mouse den Leitfaden wie intelligente Musik im dritten Jahrtausend nach Christus, dieser Mensch der für unsere Sünden gestorben ist (das war echt voll nett, danke Dir) zu klingen hat. Nicht ein Ausfall oder ein Gitarrenakkord, der zu viel geschlagen wurde. Nicht eine Passage, die nicht auf dieses Album hier gehörte. Alles passt zusammen. Die Mosaiksteinchen sind gefunden, stimmen überein, sie lassen sich vollkommen zu einem ganzen Klanggemälde zusammenschustern, an dem man noch in einhundertsiebenundzwanzig Jahren seine wahre Freude daran hat. Bis dahin wird noch viel Wasser die Saane hinunterfliessen, werden noch viele Bands ungestüm drauflos rocken wollen und wollen sich noch viele Spastis an das Rock and Roll-Ding verschwenden. Sollen sie dies alles wollen. Mit diesem Album hier habe ich (und wohl auch viele von euch) ausgedient. Wir können jetzt erwachsen werden, uns ein wenig zurücklehnen und uns für Countrymusik zu interessieren beginnen.

  • these days

    Am 08. Mai 2004 von vilfer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    danke für die tipps cat power. das hört sich ja super an.

  • ironie?

    Am 07. Mai 2004 von dog force geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    super platte. muss man mehrmals hören, bis sich ihre wahre stärke entfaltet.
    übrigens kann modest mouse nie mit gruppen wie slipknot oder linkin park mithalten, die alles andere als indie bands sind. oder hat das cat power ironisch gemeint?

  • indie rock rulez!

    Am 05. Mai 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    modest mouse haben 110% gegeben! dafür erhalten sie von mir 11 von 10 punkten! indie rock finde ich die beste musikstilrichtung. lo-fi ist aber auch noch geil. es gibt nur wenige bands, die besser sind als modest mouse: nickelback zum beispiel. oder the vines. linkin park sind auch nicht zu verachten. und slipknot erst. alles indie-rock vom feinsten. check it out, homies.

  • context

    Am 04. Mai 2004 von haneke geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eine der besten vö 2004. tolles, spassiges, innovatives, starkes, abwechslungsreiches Album.

  • auf entdeckungsreise...

    Am 29. April 2004 von gandalf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...mit modest mouse. einer der wenigen lichtblicke bisher im 2004. danke für dieses grossartige album!

  • jeden tag besser

    Am 20. April 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    diese scheibe hier wächst, wird jeden tag besser. ein grosses werk. die beste "indie"-platte der letzten jahre ist und bleibt für mich allerdings "chutes too narrow" von den shins. aber beide bands haben etwas gemeinsam: sie haben ihren eigenen stil entwickelt, den sie mit jedem album noch ein stückchen mehr verfeinern und, ja, verbessern (und sie sind alle noch so jung! was da alles noch kommen kann...). und von welchen anderen bands kann man das schon behaupten?

  • we named our children after towns

    Am 17. April 2004 von r.mano geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das hier ist ohne zu übertreiben die beste "indie" rock platte seit 10 jahren! hits hits hits... ich würde mich nicht wundern wenn die bald in den rockolymp aufsteigen würden. musikalisch sind modest mouse ganz modest mouse geblieben! nein noch besser, sie haben neue bläser und banjos... und und und...
    ..11 von 10 punkten..

  • sie haben es geschafft

    Am 16. April 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ich bin stolz auf modest mouse. einen gebührenden "the moon&antarctica"-nachfolger her zu zaubern, schien so gut wie unmöglich. sie haben es aber irgendwie fertig gebracht. schappooooo!

  • genau

    Am 15. April 2004 von Gilles geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    deshalb, füge ich auch nach jedem satz ein "kauft euch das album" an;) aber wär doch wirklich was tolles könnte man ein wenig bei freunden ins "cd-schränkli" schauen und sich dazu hinreissen lassen, neue sachen bei cede (selbstverständlich;) einzukaufen

  • i care

    Am 15. April 2004 von haneke geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es ist manchmal ein Forum. Bis die Löschroboter kommen. hehe

  • forum?

    Am 14. April 2004 von gilles geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    benutzen wir doch das neue album mal als forum;) wäre eigentlich eine tolle idee auf cede ein forum aufzumachen, rendiert sich sicherlich...und emo, Du kannst wenigstens noch in Deinem dialekt schreiben, weisst ja wie's bei mir aussieht lol. trotzdem, kauft euch "good news for people who love bad news", wunderbare platte.

  • we plants

    Am 14. April 2004 von haneke geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    wehr dich doch emokid. ;-)

  • 10/10

    Am 07. April 2004 von melatoninwatermellon geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich weiss jetzt schon, dass Good News For People Who Love Bad News das Album wird, das mich durch den Sommer begleitet. Eine durch und durch geniale Scheibe. Der Kritik des "Schlaumeiers"(unten) ist kaum mehr etwas beizufügen. Allerdings möchte ich die Leute ermuntern, nicht Dialektsprache zu schreiben. Natürlich, jeder hat das recht zu tun was und wie er es will, aber es ist ja sooooooo uncool und unpassend (gerade hier und zu Modest Mouse). Sorry, ich wollte das nur mal loswerden

  • heieiei

    Am 07. April 2004 von niniel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    oh ja, wirklich so gut!

  • plattentests schreibt

    Am 04. April 2004 von Schlaumeier geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Nachrichtenfieber -
    Als Spätteenager glaubte ich, Modest Mouse wäre die amerikanischste Rockband überhaupt. Flanellhemden, Bierbüchsen-Ballern, Vergewaltigungsgerüchte. Trailer Park Hicks mit speckigen Truckerhüten. Eine Band wie ein Harmony-Korine-Film, Mudhoney für unsere Generation. "The lonesome crowded west" war vielleicht mein Teenageralbum überhaupt; eine Rockplatte, die "pornographer" auf "cinematographer" reimt, die von Kunststoffgabeln und Schneeflocken erzählt und in der ein Isaac Brock das einfache Gegeneinander von Sprechen, Hören, Denken mit leergefegtem Kopf, das Fühlen rundherum und die innere Einsamkeit formulierte, als hätte er meine Gedanken gelesen. Teenagergedanken.

    Mein zwanzigster Geburtstag liegt nun schon länger zurück. Ich weiß bis heute nicht, ob mein Amerika- und Modest-Mouse-Bild von damals jemals zugetroffen hat. Die äußere Authentizität ist irgendwann uninteressant geworden, Altersweisheit, vielleicht, "The lonesome crowded west" ist geblieben, die Nigel-Godrich-Imitationen auf "Moon & antarctica" sind verziehen. Und Modest Mouse stehen wieder da: "Good news for people who love bad news". Ich möchte feurige Pamphlete für sie schreiben, Menschen bekehren, und ich bin wieder Teenager. Oder war es damals schon nicht mehr. Ich weiß es nicht, es ist mir egal.

    "Good news for people who love bad news" ist vor allem eines: selbstsicher wie ein verfluchter Flugzeugträgerreaktor. Brock hat offensichtlich seine Stimme neu entdeckt, gestärkt, blamiert Tom Waits oder begleitet sich dreifach selbst. Die Rhythmen sind sexy, die Melodien sind dicht, die Produktion leicht, und, am allerwichtigsten: Die Songs sind mutig, riesig, catchy, vielschichtig. Streicher, Flöten, Kriegsschlagzeug, Gitarrenwände! Das Selbstverständnis, mit dem Modest Mouse hier der Ballade die Unschuld nehmen und den Zorn einspeisen, den Indierockdiscorocker neu erfinden oder Düsterpolkas mit Chören ins Glockenspielmesser laufen lassen, mag erst dreist erscheinen; letztlich war aber noch nie eine Band so viel weiter als 1991.

    "The world at large" etwa kippt Schlagzeugschutt über Streichersommernächte, die Vorabsingle "Float on" dreht Leichtigkeit in Schlachtrufe, "The view" läßt die Rhythmen über Tretminen nachglühen, "The good times are killing me" streut Rauschpartikel in angefolkte Naivität, "Satin in a coffin" torkelt über bitterböse Trommelarmeen in die Unversöhnlichkeit. Und "Bury me with it" ist der unbedingt tanzbare Zappelphilipp mit Biß, den uns die Pixies immer versprochen hatten: "I just don't need none of that Mad Max bullsXXt!"

    Und, und, und. Keine Nieten, nirgends: Jeder Song hat ein Eigenleben, eine explizite Identität. Und über den Songs steht das Album: Ungläubig optimistisch am Anfang, düster im Mittelfeld, scheinversöhnlich am Schluß, gedrittelt und drapiert mit zwei Vignetten biegt sich über der Platte eine unerhörte, eigene Klangsprache. Und gut versteckt blitzt Ex-Teenager Brock auf: "My thoughts were so loud, I couldn't hear my mouth." Die Wirklichkeit hat meine Gedanken längst rechts überholt. Die Tagträume sind echt, zurück bleibt ein zartbittersüßer Film. Und die Nervenenden tänzeln vor Freude. - 10/10" Wirklich sooo gut?

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