Die Zeitungsdynastie - Neue Freiheit - Roman | Bewegende Familiensaga über die Erben eines Berliner Zeitungsimperiums in der Nachkriegszeit

Alte Geheimnisse, neue Hoffnung und der Kampf um Freiheit
Berlin, 1945: Nach zehn Jahren kommen die Geschwister wieder in Berlin zusammen. In den Trümmern der Stadt wollen sie eine neue Zeitung gründen. Während Fritjof nach unbelasteten Journalisten sucht, erkennt Vicki, dass es in ihrer Hand liegt, wie sich die neu gegründete Republik entwickelt - und dass ihr Bruder Alexander sein skrupelloses Streben nach Macht nicht verloren hat. In einer Zeit, die von Neuanfängen und alten Lasten geprägt ist, müssen die Geschwister entscheiden, was Vergebung bedeutet und wie sie die Zukunft ihres Landes mitgestalten wollen.

Über den Autor / die Autorin

Katrin Tempel, geboren 1967 in Düsseldorf, studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Sie arbeitete als Journalistin und Chefredakteurin für mehrere Zeitschriften. Mit ihren Romanen gelangen ihr große Publikumserfolge. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Dürkheim an der Weinstraße.

Zusatztext

»Auch dieser letzte Teil der Trilogie ist wieder fesselnd geschrieben, bestens recherchiert und sehr realitätsnah dargestellt.«

Bericht

»Die Ruinen Berlins, das Ringen um einen Neuanfang und die Frage nach Verantwortung und Aufarbeitung werden durch vielschichtige Charaktere und authentische Beschreibungen greifbar.« fraugoetheliest.com 20250208

Produktdetails

• Autoren: Katrin Tempel
• Verlag: Piper
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 10.01.2025
• EAN: 9783492321136
• ISBN: 978-3-492-32113-6
• Seiten: 384
• Abmessung: 121 mm x 187 mm x 23 mm
• Gewicht: 281 g
• Serie: Die Zeitungsdynastie
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945); Belletristik > Gemischte Anthologien; Nationalsozialismus, Deutsche Literatur, Berlin, Geschwister, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Nachkriegsdeutschland, Familiensaga, Deutsche Geschichte, Erbe, politische Intrigen, Liebe und Verrat, eintauchen, Medien und Moral