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Dieses Buch setzt sich mit der Lebenssituation von Obdachlosen in der Stadt São Paulo auseinander. Ausgehend von den Erfahrungen der teilnehmenden Beobachtung in einem Projekt der Stadtverwaltung von São Paulo, das sich an diese Bevölkerungsgruppe richtete, und den Theorien von Luis Cláudio Figueiredo über die Matrizen und Modi der modernen Subjektivierung haben wir nach Anhaltspunkten gesucht, die uns helfen, das Bild zu verstehen, das die jüngste Volkszählungserhebung bestätigt: eine kontinuierliche zahlenmäßige Zunahme der obdachlosen Bevölkerung. Die Zusammenstellung einer mnemotechnischen Erzählung war das Mittel, um Situationen zu rekapitulieren, die im Rahmen des Projekts und auch im Kontakt mit Obdachlosen erlebt wurden. Die Erzählung versuchte, einige der auffälligen Passagen dieses direkten Kontakts wiederzugeben, wobei Aspekte bevorzugt wurden, die direkt mit den Schwierigkeiten zusammenfielen, mit denen das Projekt bei der Erfüllung seiner Ziele konfrontiert war. Gleichzeitig haben wir versucht, die dem Projekt zugrunde liegende Struktur zu skizzieren. Zu diesem Zweck haben wir uns die Nationale Politik zur sozialen Eingliederung von Obdachlosen angesehen.
Über den Autor / die Autorin
Paulo Rodrigo Unzer Falcade è psicologo e psicoanalista, studente di Master e Dottorato in Psicologia sociale presso l'Istituto di Psicologia dell'USP, membro del gruppo di ricerca ¿Mitopoietica della città: esperienza soggettiva, paesaggio, memoria e immaginazione¿ registrato presso il CNPq.
