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Endlich gesammelt – die entweder heiss geliebten oder aber kalt gehassten Miss-Universum-Kolumnen, die seit vier Jahren im Das Magazin erscheinen. Michèle Roten herself hat sie neu gelesen und überarbeitet: Was ihr nicht mehr gefiel, wurde gestrichen, einiges ergänzt bzw. berichtigt! und kommentiert und somit alles verschlimmbessert, wie sie meint. Hosen runter, Hände rauf, jetzt kommt die nackte Wahrheit. Aber keine Angst: Miss Universum bleibt Miss Universum, geändert wurde nur wenig. «Das hat bestimmt nichts mit Faulheit zu tun. Aber viel mit Qualität», schreibt der Schweizer Schriftsteller Martin Suter in seinem Vorwort.
Über den Autor / die Autorin
Michèle Roten, 1979, ist Autorin und Journalistin. Sie hat an der Universtät Zürich Germanistik, Soziologie und Kriminologie studiert. Für "Das Magazin" schreibt sie seit 2005 eine wöchtliche Kolumne (gesammelt in "Miss Universum", Echtzeit 2008). Ihr schriftstellerisches Debüt gab sie mit dem Fortsetzungsroman "Eins bis Sechs" (Echtzeit 2008). Für "Wie Frau sein" (Echtzeit 2011) wurde sie mit dem Somazzi-Preis ausgezeichnet. Das Buch wurde zudem auf die Hotlist 2012 und somit zu den besten zehn Büchern von unabhängigen Verlagen gewählt, es liegt bereits in der 3. Auflage vor. Michèle Roten hat einen Sohn und lebt mit ihrer Familie in Zürich.