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Astral City - Unser Heim (2010)

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Als der erfolgreiche Arzt Dr. André Luiz seine Augen aufschlägt, muss er erkennen, dass er tot ist. Er befindet sich in einer bedrohlich wirkenden Wüste, die angefüllt ist mit den Schreien der Wesen, die in den Schatten leben. Er spürt Hunger, Durst und eine durchdringende Kälte. Seine Schmerzen werden immer grösser, und so macht sich Luiz auf eine abenteuerliche Reise und stösst dabei auf die mysteriöse Astral City, eine Stadt in den obersten Schichten der Erdatmosphäre. Diese ist jedoch nicht der Himmel oder das Paradies, sondern eine Art Heimat in der spirituelle Dimension. Dr. Luiz ist also noch nicht am Ende seiner Reise angekommen, sondern viel mehr am Anfang...

Produktdetails

Regisseur Wagner De Assis
Schauspieler Inez Viana, Fernando Alves Pinto, Werner Schünemann, Renato Prieto, Rosanne Mulholland
Label KSM
 
Genre Drama
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 12 Jahren
Erscheinungsdatum 15.05.2014
Ländercode 2
Produktionsjahr 2010
Laufzeit 105 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 5.1), Portugiesisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch
Extras Making of, Trailer, Fotogalerie
Bildformat 16/9, 1.78:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Errata zu 'Endlich!!!'

    Am 06. Dezember 2015 von Zoé geschrieben.

    Errata zum untenstehenden Text: Das Medium nach dessen Aussagen der Film gemacht wurde heisst Chico Xavier und nicht Joao de Deus (das ist ein bras. Heiler)

  • Endlich!!!

    Am 05. Dezember 2015 von Zoé geschrieben.

    Es ist bezeichnend, dass ein Spielfilm, der die spirituelle Entwicklung des Menschen nach dem Tod zum Thema macht, NICHT im Westen produziert wurde. Wie unendlich lange mussten wir auf die längst fällige Verfilmung dieses Stoffes warten und nun ist sie da, aus Brasilien, leichtfüssig, sanft, strahlend, voller nützlicher Weisheiten!

    Was er nämlich behandelt, wird seit vielen Jahrzehnten von medial empfänglichen Menschen rund um die Welt berichtet, ganz ähnlich wie es das Medium Joao de Deus - nach dessen Beschreibungen die Vorlage dieses Films stammt - mitgeteilt erhalten hat. Ein Medium aus den 30' Jahren unterteilte die nachtodlichen Welten in 7 Ebenen und nannte diese im Film dargestellte (3.) Ebene des Jenseits 'Illusionswelt', weil sie hauptsächlich aus unserem (schöpferischen) Bewusstsein imaginiert wird. Dieser Aspekt wurde in der vorliegenden Verfilmung weitgehend unterschlagen (kommt z.Bsp. im Kitschbrocken 'Hinter dem Horizont' mit R.Williams gut zum Ausdruck.). Ob dieser 'Ort' in der Astralwelt angesiedelt ist, sei mal dahingestellt. Es handelt sich aber tatsächlich um eine Spähre in Erdennähe, in der die Seelen sich vom Erdenleben regenerieren können, eventuell in ähnlichen Gewohnheitsmustern und VORSTELLUNGEN fort leben und schliesslich zum Schluss gelangen, sich - um ihrer Entwicklung willen - wieder zu inkarnieren. Wobei Famillienbande und Seelenverwandtschaften eine entscheidende Rolle spielen. All dies kommt in 'Astral City' sehr eindrücklich und wahrheitsgetreu zum Ausdruck. Dass der Film zudem unverblümt aufzeigt, dass allein die LIEBE in diesem ganzen Entwicklungsprozess die Richtschnur ist, das ist sein grosser Verdienst. Obwohl dieses Postulat ein zentrales Anliegen der Christenheit ist, umschifft der Regisseur die 'moralisierend urteilende Zeigefingermentalität' weitgehend. Die zu Beginn des Films dargestellten Läuterungswelten (Fegefeuer) entsprechen grösstenteils unseren eigenen Gerichten, die wir durch Hass und Unbarmherzigkeit unmittelbar nach dem Tod über uns verhängen. In der Eifersuchtsszene ist das exemplarisch verdeutlicht. Sehr schön auch, dass in einem der spirituellen Zentren der Astralcity denn auch die Embleme a l l e r Hochreligionen der Erde zu entdecken sind. Hier wird echte Toleranz geübt.

    Der einzige Kritikpunkt den ich anzuführen habe, ist der Umstand, dass nahezu unterschlagen wurde, dass drei weitere, höhere Ebenen vorhanden sind, die an die City-Ebene anschliessen, welche höchste, die Siebte, den Weg aus dieser Raumzeitzone hinaus weist (und erst dort beginnen die Dimensionen, die im gebräuchlichen Sinne 'himmlisch' genannt werden können). Im Film wird dies - durch den Besuch Höherer Wesen - zwar angetönt, aber nicht wirklich verdeutlicht. Dadurch entsteht ein teilweise falscher Eindruck über die wahre Natur des Menschen, was - aus meiner Sicht - gravierend ins Gewicht fällt.

    Nicht desto Trotz ist 'Astral City' ein lehrreicher, faszinierender Film, der weitgehend doukumentarischen Charakter hat, und der sich eigentlich jeder der mal sterben muss, unbedingt ansehen müsste. Die Andern, nun, na ja, die haben das natürlich nicht nötig...

    Trotzdem möchte ich betonen, (die ich mich seit Kindheit ein Leben lang mit diesen Themen auseinandersetze), dass dieser visuelle Jenseits-Entwurf nur EINER unter vielen Gültigen ist... denn in diesen Spähren, gestaltet ein Jeder - im Zusammenspiel mit der Natur der WIRKLICHKEIT - die 'Welt' nach seinem Glauben.

  • Errata zu 'Endlich!!!'

    Am 06. Dezember 2015 von Zoé geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Errata zum untenstehenden Text: Das Medium nach dessen Aussagen der Film gemacht wurde heisst Chico Xavier und nicht Joao de Deus (das ist ein bras. Heiler)

  • Endlich!!!

    Am 05. Dezember 2015 von Zoé geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es ist bezeichnend, dass ein Spielfilm, der die spirituelle Entwicklung des Menschen nach dem Tod zum Thema macht, NICHT im Westen produziert wurde. Wie unendlich lange mussten wir auf die längst fällige Verfilmung dieses Stoffes warten und nun ist sie da, aus Brasilien, leichtfüssig, sanft, strahlend, voller nützlicher Weisheiten!

    Was er nämlich behandelt, wird seit vielen Jahrzehnten von medial empfänglichen Menschen rund um die Welt berichtet, ganz ähnlich wie es das Medium Joao de Deus - nach dessen Beschreibungen die Vorlage dieses Films stammt - mitgeteilt erhalten hat. Ein Medium aus den 30' Jahren unterteilte die nachtodlichen Welten in 7 Ebenen und nannte diese im Film dargestellte (3.) Ebene des Jenseits 'Illusionswelt', weil sie hauptsächlich aus unserem (schöpferischen) Bewusstsein imaginiert wird. Dieser Aspekt wurde in der vorliegenden Verfilmung weitgehend unterschlagen (kommt z.Bsp. im Kitschbrocken 'Hinter dem Horizont' mit R.Williams gut zum Ausdruck.). Ob dieser 'Ort' in der Astralwelt angesiedelt ist, sei mal dahingestellt. Es handelt sich aber tatsächlich um eine Spähre in Erdennähe, in der die Seelen sich vom Erdenleben regenerieren können, eventuell in ähnlichen Gewohnheitsmustern und VORSTELLUNGEN fort leben und schliesslich zum Schluss gelangen, sich - um ihrer Entwicklung willen - wieder zu inkarnieren. Wobei Famillienbande und Seelenverwandtschaften eine entscheidende Rolle spielen. All dies kommt in 'Astral City' sehr eindrücklich und wahrheitsgetreu zum Ausdruck. Dass der Film zudem unverblümt aufzeigt, dass allein die LIEBE in diesem ganzen Entwicklungsprozess die Richtschnur ist, das ist sein grosser Verdienst. Obwohl dieses Postulat ein zentrales Anliegen der Christenheit ist, umschifft der Regisseur die 'moralisierend urteilende Zeigefingermentalität' weitgehend. Die zu Beginn des Films dargestellten Läuterungswelten (Fegefeuer) entsprechen grösstenteils unseren eigenen Gerichten, die wir durch Hass und Unbarmherzigkeit unmittelbar nach dem Tod über uns verhängen. In der Eifersuchtsszene ist das exemplarisch verdeutlicht. Sehr schön auch, dass in einem der spirituellen Zentren der Astralcity denn auch die Embleme a l l e r Hochreligionen der Erde zu entdecken sind. Hier wird echte Toleranz geübt.

    Der einzige Kritikpunkt den ich anzuführen habe, ist der Umstand, dass nahezu unterschlagen wurde, dass drei weitere, höhere Ebenen vorhanden sind, die an die City-Ebene anschliessen, welche höchste, die Siebte, den Weg aus dieser Raumzeitzone hinaus weist (und erst dort beginnen die Dimensionen, die im gebräuchlichen Sinne 'himmlisch' genannt werden können). Im Film wird dies - durch den Besuch Höherer Wesen - zwar angetönt, aber nicht wirklich verdeutlicht. Dadurch entsteht ein teilweise falscher Eindruck über die wahre Natur des Menschen, was - aus meiner Sicht - gravierend ins Gewicht fällt.

    Nicht desto Trotz ist 'Astral City' ein lehrreicher, faszinierender Film, der weitgehend doukumentarischen Charakter hat, und der sich eigentlich jeder der mal sterben muss, unbedingt ansehen müsste. Die Andern, nun, na ja, die haben das natürlich nicht nötig...

    Trotzdem möchte ich betonen, (die ich mich seit Kindheit ein Leben lang mit diesen Themen auseinandersetze), dass dieser visuelle Jenseits-Entwurf nur EINER unter vielen Gültigen ist... denn in diesen Spähren, gestaltet ein Jeder - im Zusammenspiel mit der Natur der WIRKLICHKEIT - die 'Welt' nach seinem Glauben.

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