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Vom beinahe unglaublichen Glück, Vater zu werden erzählt Philip Waechter - wieder einmal - auf waechtersche und ganz unübertreffliche Weise. Ein bezauberndes Geschenkbuch für werdende Väter.Mit liebevoll-hintergründigen Illustrationen erzählt Philip Waechter, von dem »frischgebackenen« Vater, für den auf einmal alles ein kleines Wunder ist - der selbst von solch profanen Dingen wie dem ersten Wickeln, dem ersten Bauchweh oder der Rote-Beete-Schlacht ergriffen ist. Heiter-pointiert erzählt er vom unausweichlichen Babyschwimmenkursen & Sandkastengesprächen und davon, wie Väter auch nach schlaflosen Nächten der Champions-League treu bleiben können. Schöner kann man vom Glück, Vater zu sein nicht erzählen."Philip Waechter jedenfalls, der Frankfurter Illustrator und Bucherfinder, wird immer besser." Die Zeit
About the author
Philip Waechter, geboren 1968 in Frankfurt/Main, studierte an der Fachhochschule Mainz Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration und lebt heute als freier Grafiker und Illustrator in Frankfurt, wo er mit anderen IllustratorInnen die Ateliergemeinschaft labor gründete.
Summary
Vom beinahe unglaublichen Glück, Vater zu werden erzählt Philip Waechter - wieder einmal - auf waechtersche und ganz unübertreffliche Weise. Ein bezauberndes Geschenkbuch für werdende Väter.
Mit liebevoll-hintergründigen Illustrationen erzählt Philip Waechter, von dem »frischgebackenen« Vater, für den auf einmal alles ein kleines Wunder ist – der selbst von solch profanen Dingen wie dem ersten Wickeln, dem ersten Bauchweh oder der Rote-Beete-Schlacht ergriffen ist. Heiter-pointiert erzählt er vom unausweichlichen Babyschwimmenkursen & Sandkastengesprächen und davon, wie Väter auch nach schlaflosen Nächten der Champions-League treu bleiben können. Schöner kann man vom Glück, Vater zu sein nicht erzählen.
„Philip Waechter jedenfalls, der Frankfurter Illustrator und Bucherfinder, wird immer besser.“ Die Zeit
Foreword
Eine hemmungslose Liebesgeschichte
Additional text
»Philip Waechter (...) hat mit >Sohntage< seinen ureigensten Blick auf das Leben mit einem Neugeborenen zu Papier gebracht. Er zeigt erste Gespräche in bislang unbekannten Tonlagen, stolze Spaziergänge durchs Viertel, aber auch das Glück eines gemeinsamen Erholungsschläfchens. All das ist mit leichtem Strich gezeichnet und zum Glück nicht pathetisch überhöht wie in vielen vergleichbaren Werken, die sich Jungväter gegenseitig schenken sollen.« Kölnische Rundschau
»Ein echter Waechter mit witzigen, zärtlichen, wahrhaften Szenen über das Riesenglück, Papa und Sohn zu sein.« Eselsohr
»Ich kann mich nicht erinnern, wann Freud und Leid dieser Spezies [der jungen Väter] treffender, zärtlicher und komischer in Bild und Kurztext gesetzt worden sind.« Lesart
»>Sohntage< macht Lust aufs Kinderbekommen. Noch mehr auf Kinderhaben. Frauen können es übrigens auch lesen.« Libelle
»Eine wunderbar leichte, aber tiefgründige Hommage an Söhne – und ihre sorgenden Väter.« Aachener Nachrichten
»Das ideale Geschenk für werdende Papas.« ELTERN
Report
»Philip Waechter (...) hat mit >Sohntage< seinen ureigensten Blick auf das Leben mit einem Neugeborenen zu Papier gebracht. Er zeigt erste Gespräche in bislang unbekannten Tonlagen, stolze Spaziergänge durchs Viertel, aber auch das Glück eines gemeinsamen Erholungsschläfchens. All das ist mit leichtem Strich gezeichnet und zum Glück nicht pathetisch überhöht wie in vielen vergleichbaren Werken, die sich Jungväter gegenseitig schenken sollen.« Kölnische Rundschau »Ein echter Waechter mit witzigen, zärtlichen, wahrhaften Szenen über das Riesenglück, Papa und Sohn zu sein.« Eselsohr »Ich kann mich nicht erinnern, wann Freud und Leid dieser Spezies [der jungen Väter] treffender, zärtlicher und komischer in Bild und Kurztext gesetzt worden sind.« Lesart »>Sohntage< macht Lust aufs Kinderbekommen. Noch mehr auf Kinderhaben. Frauen können es übrigens auch lesen.« Libelle »Eine wunderbar leichte, aber tiefgründige Hommage an Söhne - und ihre sorgenden Väter.« Aachener Nachrichten »Das ideale Geschenk für werdende Papas.« ELTERN